Egal in welchem Land ich mich befinde: Wenn ich auf der Straße zufällig italienisch sprechen höre, bekomme ich sofort ein
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Online-Magazin für Dresden-Neustadt
Egal in welchem Land ich mich befinde: Wenn ich auf der Straße zufällig italienisch sprechen höre, bekomme ich sofort ein
WeiterlesenSo viele Missverständnisse im Leben einer Französin in Deutschland! Besonders am Anfang. Glücklicherweise werden diese, mal peinlichen, mal lustigen, Fettnäpfchen
WeiterlesenAls Französin in Deutschland verfügt man über einen Riesenvorteil, was Verführung angeht: den geliebten französischen Akzent. Eine Freundin sagte mir
WeiterlesenWas in der deutschen Sprache extrem schwer fällt und mich immer verzweifelt lässt, ist ihre hohe Detailgenauigkeit. Man braucht manchmal
WeiterlesenOder: Wie erkennt man Franzosen in einem deutschen Restaurant? Ich war noch nicht so lange in Dresden, da schlug mir
WeiterlesenAls ich vor zehn Jahren in meinen Eurolines-Bus nach Dresden einstieg, war ich gerade mit meinem Studium fertig und hatte
WeiterlesenAn den täglichen Umgang mit Worten wie „Pandemie“, „Inzidenz“ und „Lockdown“ hatte ich mich zähneknirschend gewöhnt. Auch daran, dass diese
Weiterlesen2020, das liegengebliebene Jahr. So vieles blieb auf der Strecke, wurde vertagt, abgesagt, umdisponiert. Dass der Neujahrstext 2019 in der
WeiterlesenIch wünsche allen Lesern des Neustadt-Geflüsters eine schönen vierten Advent. Und nun: viel Vergnügen mit der Neustadt-Weihnachtsgeschichte in grober Anlehnung
WeiterlesenFreitagabend. Görlitzer Straße, kurz vor 20 Uhr. Während sich im Bermuda-Dreieck und vor der Winterhütt’n die Massen tummeln, schenkt die
WeiterlesenMancher würde wohl eher fragen, warum gibt es so viele Juggesellenabschiede, aber aus statistischer Betrachtung hat die obige Frage durchaus
WeiterlesenHeute reden wir von der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Mit dieser kleinen Serie werfen wir einen Blick zurück
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WeiterlesenHeute, im Frühsommer 2020, reden wir, bedingt durch einen Virus, vom Beginn der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Versetzen
WeiterlesenHeute, im Frühsommer 2020, reden wir, bedingt durch einen klitzekleinen Virus, vom Beginn der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg.
WeiterlesenNoch ist die Corona-Krise nicht geschafft. Aber die Zahlen der gemeldeten Neuinfektionen, gerade für Dresden und Sachsen, lassen hoffen, dass
WeiterlesenWas Corona mit mir macht (Folge 2) – subjektiv, kritisch, widersprüchlich und optimistisch Die Angst geht um zwischen der Prießnitz
WeiterlesenWas Corona mit mir macht (Folge 1) – subjektiv, kritisch, widersprüchlich und optimistisch Ich bin privilegiert. Noch. Ich arbeite zu
WeiterlesenMüde stapfe ich nach Hause. Der Tag war lang. Die Nacht zuvor länger. Biere, Tequilla, jede Menge Zigaretten. Mit einem
WeiterlesenEs gibt Tage, an denen geht alles schief. Meistens sind das Montage oder Freitage, die in selbsterfüllender Prophezeiung auf einen
WeiterlesenDonnerstag. Zeitiger Feierabend. Ich muss raus hier. Diese engen und heißen Gassen nerven. Überall diese Graffiti und der Dreck. Boah,
WeiterlesenWir laufen im strömenden Regen auf ein Gitarrenriff. Der feste Boden unter den Füßen ist aus Beton. Unter Schirmen und
WeiterlesenSeit einigen Wochen politisierte sich der Dresdner Alltag durch Wahlplakate, Wahlveranstaltungen, Wahlversprechen, Wahlkampagnen, Wahlbriefe. Auch nach der Wahl wird es
WeiterlesenJetzt! – ruft der Mann neben mir aus. Ich hebe den Blick zum Fernseher. Ich sehe Figuren in Grau, die
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