Ein Kreuz mit der Bahn Ein Déjà-vu im weiten Sinne hatte der Zeitungsschreiberling Emil Locke Anfang Mai 1882, als er
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Ein Kreuz mit der Bahn Ein Déjà-vu im weiten Sinne hatte der Zeitungsschreiberling Emil Locke Anfang Mai 1882, als er
WeiterlesenWo es dampft, zischt und rumort, da ist es nicht immer geheuer. Da sind des Menschen Geist und Gewalt und
WeiterlesenAuch wenn zur feierlichen Eröffnung der ersten deutschen Fernbahnlinie 1839 zwischen Dresden und Leipzig tausende Sachsen die Gleise zwischen den
WeiterlesenZweiter Teil der Serie zum Alten Leipziger Bahnhof. Die Aufnahme eines geregelten Fahrplanverkehrs wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen.
WeiterlesenDer nannte sich „Leipziger Bahnhof“, hatte seinen Standort unweit der Leipziger Straße und ist heute der Neustadt größte Brache. Damals
Weiterlesen„Scheiße!“, entfuhr es dem Professor und Doktor der Philosophie Edmund Götze, als er auf der Markgrafenstraße1 aus seinem Haus, der
WeiterlesenMit zügigem Tempo fuhr Max Friedrich den neuen ADLER des Konsuls der Dominikanischen Republik aus dem Hof des Konsulats auf
WeiterlesenNein, es fuhr kein Auto blitzeschnelle um eine runde Ecke, wie es in einem Spaßliedchen heißt. Damals gab es derartige
WeiterlesenMit einem Aufschrei riss die Schulze, die Gattin des Besitzers des Hotels Zum Kronprinzen auf der Neustädter Hauptstraße, die Arme
WeiterlesenEs stank, wenn die Sonne schien, es stank, wenn der kalte Winter sich aus dem Elbtal verzog und es stank,
WeiterlesenMarie Schumann, die verwitwete Arbeiterin im Dachgeschoss in der Hechtstraße 15 mit ihren drei Kindern wohnend, um nicht zu sagen
WeiterlesenDiesem etwas abgewandelten Lutherauspruch kann man am besten auf einem Markte nachgehen. In unserem Falle ist das der Neustädter Markt
WeiterlesenEine etwas andere Weihnachtsgeschichte. „Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich gestern Abend nicht in dieses Sündenbabel gegangen und
WeiterlesenEin trüber Dezembertag des Jahres 2021 ließ die Sonne hinter dem Horizont verschwinden und die Gegend um den Artesischen Brunnen
WeiterlesenGerade hatte man den Herrn Napoleon in sein Exil mitten im Atlantik geschickt, damit er ja nicht wieder den geschundenen
Weiterlesen„Mir reichts“, donnerte Paul Hrubesch in den Gastraum des Neustädter Kasinos1 auf der Königstraße und nahm einen kräftigen Schluck aus
WeiterlesenRegnet es noch? Das war Hofrat Professor Oskar Seyfferts größte Sorge an diesem 6. September 1913, und er richtete seinen
Weiterlesen„Meister Schröder, haben Sie schon gelesen, wie sich so ein Schreiberling mit Namen ‚X‘ in der Montagspost über unser schönes
Weiterlesen„Bruno, bring mal noch ’ne Runde, aber diesmal mit Kompott.“ Und dem Bruno Haupt, seines Zeichens der Wirt vom Alaungarten
WeiterlesenFür diese These werde ich ungläubiges Kopfschütteln ernten. Monokel, was soll das? Heute trägt man entweder Brille. Selbst die sogenannten
WeiterlesenSchnell noch einmal aufs Klo. Dies verordnete Gustav Herzog seinem 12-jährigen Sohnemann, ebenfalls Gustav mit Namen. Denn ob er so
WeiterlesenIgnatz von Vieth, seines Zeichens Professor der Philosophie an der Königlich Sächsischen Technischen Hochschule Dresden, saß im Morgenmantel am Schreibtisch
WeiterlesenEs war der erste Tag des Juli 1888. Färbermeister Richard Voigt stand vor seinem Haus, der Hauptstraße 21 in der
WeiterlesenFrisch soll es sein. Kein halb vertrocknetes vom Vortag. Dann lieber ganz trocken und zu Semmelmehl verarbeitet. Für die Schnitzel
WeiterlesenNein, nicht Italien und die Länder rund ums Mittelmeer waren gemeint. Das konnten sich 1913 nur die Wenigsten leisten. Die
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