Bei diesem Thema waren die geschätzten Leserinnen und Leser des „Salonblatts“, dem Leib- und Magenblatt der oberen Zehntausend, stets auf
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Online-Magazin für Dresden-Neustadt
Immer wieder sonntags erscheint im Neustadt-Geflüster eine Geschichte aus der Rubrik „Vor 100 Jahren.“ In dieser Serie veröffentlichen wir in loser Reihenfolge Anekdoten aus dem Leben, Handeln und Denken von Uroma und Uropa.
Dafür durchstöbert der Dresdner Schriftsteller und Journalist Heinz Kulb die Zeitungsarchive in der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek. Die Texte sind literarischer Natur. Grundlage bilden die recherchierten Fakten, die Kulb mit fiktionalen Einflüssen verwebt.
Bei diesem Thema waren die geschätzten Leserinnen und Leser des „Salonblatts“, dem Leib- und Magenblatt der oberen Zehntausend, stets auf
WeiterlesenDafür gab es seinerzeit weder ein eigenes Ministerium, noch eine Angliederung an ein bestehendes. Aber staatliche Lebensmittelüberwachungen gab es und
WeiterlesenDiejenigen, die keinen Platz in den Restaurants und Kneipen fanden, trafen sich traditionell, nicht wie heute auf den Elbwiesen, sondern
WeiterlesenDavon wurde die Residenzstadt Dresden auch damals, 1913, nicht verschont. Die Dresdner Volkszeitung, das Hausblatt der hiesigen Sozialdemokratie, hatte fast
WeiterlesenJa, die Trinkerei im Allgemeinen und die von Alkohol in verschiedenen Formen im Besonderen ist wohl seit den alten Germanen
WeiterlesenFrauen dürfen wählen? Frauen können über Männer bestimmen? Frauen dürfen sich bilden? Frauen dürfen …? Ja was denn noch alles?
WeiterlesenDas zu beurteilen, kommt auf den Standpunkt an. Ist man Liebhaber von Tauben und anderem Geflattere, dann verteufelt man womöglich
WeiterlesenAls Reaktion auf die miesen Arbeits- und Wohnbedingungen der Proletarier im 19. Jahrhundert griffen viele zur Flasche. Alkoholismus war verbreitet.
WeiterlesenUnd was für einen! Während die Damenwelt schlicht und elegant, ohne Blumen auf den Hüten in schwarz und weiß daherkommen
WeiterlesenWarnhinweis: Dieser Hinweis und der folgende Text enthalten Satire, dessen Lesen irreparable Schäden bei sauertöpfige Genderbetreiber*innen und verbiesterte Moralist*innen hervorrufen
WeiterlesenZu allen Zeiten wird mal mehr, mal weniger das Lotterleben der Studentenschaft gebrandmarkt. Die Obrigkeit hatte stets ein Auge auf
WeiterlesenUnsere Groß- und Urgroßmütter warteten nicht nur sittsam zu Hause, bis deren Eltern ihnen den richtigen, sprich auch vermögenden Ehemann,
WeiterlesenImmer öfter drangen aus bürgerlichen Wohnungen der sächsischen Landeshauptstadt in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg nicht nur Kindergeschrei oder
WeiterlesenUm dieser Frage nachzugehen, veranstaltete man 1913 eine Umfrage (und das möge man beachten) unter bereits „mehrfach“ verheirateten Frauen aus
WeiterlesenSeit Wochen beherrschten Hitze und Trockenheit das Dresdner Elbtal. Ursache: eine Hitzewelle rollte über Mitteleuropa. Die Elbe konnte man an
WeiterlesenHeute sind die neuen E-Roller und der Umgang mit ihnen im Straßenverkehr das große Thema. Vor einhundert Jahren waren es
WeiterlesenDiese moralische Entrüstung eines Hausbesitzers in Dresden richtete sich gegen einen Herrn, der ein Liebesverhältnis mit einer jungen Dame hatte,
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