Schauburg, Bundesstart:

Superman (David Corenswet) ist in diesem Film jünger und verletzlicher. Anfangs sieht man ihn oft angeschlagen: blutend im Schnee, niedergeschlagen von Robotern – ein Superman, der nicht von Anfang an unbesiegbar ist. Das hatte die Fans in den Vorjahren oft verunsichert, denn welchen Bösewicht soll man einem solch übermächtigen Superhelden überhaupt entgegensetzen? Deshalb ist Superman jetzt nicht mehr übermächtig, er muss sich erst hochkämpfen und seine Stärke entsteht aus Menschlichkeit statt aus roher Macht. Wie der Film ankommt, wird man beim Kinostart sehen, denn wie immer werden die tatsächlichen Inhalte streng geheim gehalten.
Thalia, Bundesstart: Ein Tag ohne Frauen

*Ein Tag ohne Frauen* erzählt die wahre Geschichte des historischen Frauenstreiks in Island 1975. Der Film zeigt, wie dieser Tag das Land zum Vorreiter der Geschlechtergerechtigkeit machte. Regisseurin Pamela Hogan und Produzentin Hrafnhildur Gunnarsdóttir verbinden persönliche Erfahrungen mit politischem Wandel.
Gunnarsdóttir war als Kind dabei, Hogan kämpfte in den USA für das Equal Rights Amendment. Während das E.R.A. scheiterte, schloss Island über 90 Prozent seiner Geschlechterkluft. Der Film blickt zurück auf einen Wendepunkt – und auf ein Land mit klaren Zielen für die Zukunft.
Schauburg, Bundesstart: Vier Mütter für Edward

Edward (James McArdle) ist Schriftsteller und arbeitet am liebsten von zu Hause aus. Das ist sehr praktisch, da er dort seine Mutter Alma (Fionnula Flanagan) pflegt, die seit einem Schlaganfall all ihre Bedürfnisse via Tablet und Sprachausgabe diktiert. Sie käme zwar kaum einen halben Tag ohne seine Hilfe zurecht, andererseits findet sie ihren Sohn und dessen uneigennütziges Leben eigenartig. Edward tut sich aber auch schwer, Zeit für sich freizuschaufeln. Sein Verlag würde ihn gern auf Lesereise schicken, um richtig durchzustarten. Alma dafür in Pflege zu geben, will Edward nicht. Seine besten Freunde nutzen diesen liebenswerten Charakterzug kurzerhand aus, parken ihre Mütter heimlich in Edwards Haus und fahren übers Wochenende zur Pride-Parade nach Gran Canaria. Edward muss sich nun also um vier Mütter kümmern. Die reservierte Maude (Stella McCusker), die ätzende Jean (Dearbhla Molloy) und die freigeistige Rosie (Paddy Glynn) bräuchten allein wohl schon ein Wochenende, um miteinander klarzukommen. Die vier Damen halten den jungen Mann ordentlich auf Trab. Bis ihnen allmählich klar wird, das geht nicht so weiter und Edward könnte ein, zwei gut gemeinte, mütterliche Ratschläge dringend gebrauchen.
Thalia: One to One: John & Yoko

Jede Generation hat ihre eigenen Bilder, Helden und Geräusche – doch die großen Themen bleiben: Liebe und Hass, Krieg und Frieden. Die Konzertdoku blickt 50 Jahre zurück und begleitet John Lennon und Yoko Ono im Jahr 1972, kurz nach ihrem Umzug nach New York. In einer von politischem Wandel, kulturellen Einflüssen und FBI-Überwachung geprägten Zeit engagieren sie sich weiter für Frieden und Liebe.
In ihrem kleinen Appartement im Greenwich Village, originalgetreu für die Doku rekonstruiert, sehen sie im Fernsehen einen Bericht über die katastrophalen Zustände in der Willowbrook-Einrichtung für behinderte Kinder. Sie reagieren mit einem Benefizkonzert im Madison Square Garden, gemeinsam mit Künstlern wie Stevie Wonder, Roberta Flack und Sha-Na-Na. Aufgrund der großen Nachfrage finden zwei Konzerte am selben Tag statt – das einzige vollständige Konzert von John und Yoko.
Regisseur Kevin Macdonald kombiniert unveröffentlichtes Filmmaterial mit der energiegeladenen Performance des Paares beim „One To One“-Konzert vom 30. August 1972. Entstanden ist ein lebendiger, bewegender Einblick in das künstlerische und politische Wirken zweier Ikonen.
Schauburg, Bundesstart: The Ballad of Wallis Island

Der Mann ist ein wirklich schräger Typ und kann es sich auch leisten, kauzig zu sein, denn Charles Heath (Tim Key) hatte mächtiges Lottoglück. Mit dem Gewinn will er sich einen Traum verwirklichen und seine Lieblingsband, vormals bekannt als das Indie-Folk-Rock-Duo „McGwyer Mortimer“ zu einer Réunion verführen. Charles gelingt es, Herb McGwyer (Tom Basden) von einem Privatauftritt in seiner Heimat, der abgelegenen Insel Wallis Island zu überzeugen, verheimlicht aber zunächst, dass er auch dessen ehemalige Mitmusikerin und Gefährtin Nell Mortimer eingeladen hat. Das Aufeinandertreffen der beiden mündet in chaotische Situationen, zumal Nell auch ihren Ehemann Michael (Akemnji Ndifornyen) mitgebracht hat. Von einem harmonischen Comeback keine Spur, alte Spannungen und Konflikte kochen hoch, während Charles mit charmanter Übergriffigkeit zunehmend verzweifelnd versucht, Harmonie herzustellen…
Thalia: Der Phönizische Meisterstreich

Wes Anderson widmet sich in seinem neuen Film dem Genre des Spionagethrillers, allerdings auf seine ganz eigene Weise. Im Zentrum steht eine angespannte Vater-Tochter-Beziehung, eingebettet in die Geschichte eines geheimnisvollen Familienunternehmens. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine Reise, die sie mit zahlreichen ungewöhnlichen Figuren und Situationen konfrontiert. Im Mittelpunkt steht weniger die Spannung klassischer Agentenfilme, sondern vielmehr die Auseinandersetzung mit familiären Konflikten und Identität. Der Film verzichtet auf schnelle Action und setzt stattdessen auf ruhige Bilder, distanzierte Figuren und symbolhafte Dialoge.
Neustadt-Kinotipps ab 10. Juli: Freikarten
- Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche jeweils zwei Freikarten für das Thalia und die Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis Mittwoch. Bitte in dem Ergänzungsfeld den entsprechenden Film und das Filmtheater angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Wochenende statt.
- Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com
Gerne Thalia: Der Phönizische Meisterstreich! :)
Der Phönizische Meisterstreich im Thalia bitte. :)
Hallo,
ich möchte gern an der Verlosung teilnehmen mit: „Ein Tag ohne Frauen“ im Thalia.
Viele Grüße,
Luisa
Superman in der Schauburg wäre toll
Karten für „The Ballad of Wallis Island“ in der Schauburg würde uns sehr freuen :)
Freikarten für „4 Mütter für Edward “ in der Schauburg wären toll…
Ich möchte mich für Karten für „The Ballad of Wallis Island“ in der Schauburg bewerben.
Superman wär was für mich
Thalia: Der Phönizische Meisterstreich
wäre ganz wunderbar.
Ein Tag ohne Frauen im Thalia wäre wundervoll
Vier Mütter für Edward – ich habe eine Mutter … noch!
Ich würde mich über Superman in der Schauburg freuen.
Superman – in der Schauburg wäre großartig!!!
Superman in der Schauburg :)
Bitte bitte 2 Karten für The Ballad of Wallis Island in der Schauburg
der phönizische meisterstreich
gern in der schauburg
sven
Ich würd mich sehr über Karten für Der Phönizische Meisterstreich im Thalia freuen :-)
ich würde liebend gerne im Thalia: Der Phönizische Meisterstreich sehen
„Der Phönizische Meisterstreich“ im Thalia wäre wunderbar.
„Ein Tag ohne Frauen“ im Thalia bitte :)
Superman in der Schauburg, das wäre was.
Ich würde gerne Karten für „One to One“ in der Schauburg gewinnen!
Superman in der Schauburg wäre toll.
Ich würde sehr gerne „Der Phönizische Meisterstreich“ im Tahlia schauen :)