„Zum Wohle, meine Herren“, sprach Oskar Becher zu den Anwesenden im Salon des Hotels „Vier Jahreszeiten am Neustädter Markt und
WeiterlesenFerienspaß in schlechten Zeiten
Diakon Hermann Keller war nicht der Einzige, der am Seiteneingang der Eschebach-Villa an der Ecke der Georgenstraße zum Albertplatz in
WeiterlesenNichts wissen macht nichts
„Das duftet aber nach herrlich frischem Kuchen“, rief begeistert Gertrud Schramm zur Bäckersfrau Klothilde Kirsten über Ladentheke und schnüffelte mit
WeiterlesenSchützt unsere Jungfrauen
„Herr Diakon, das ist wahrlich impertinent. Da wagt es doch dieses Schmierenblatt unsere braven Dresdner Jungfrauen derart zu verleumden und
WeiterlesenTratschen tut so gut
„Ist das schön hier. Die Sonne scheint, der Kaffee ist keine Blärre und die Eierschecke lecker. Was will man mehr“,
WeiterlesenDie Stadt in Aufruhr
Friedrich und seine Freunde von der Anarcho-syndikalistischen Jugend und einige vom Kommunistischen Jugendverband zogen mit Kampfesrufen und unter Absingen von
WeiterlesenDresden – ein Blumenmeer
Die beiden Freundinnen Ludowika Otto und Frieda Papperitz verließen wohlgelaunt an diesem Pfingstsonntag des Jahres 1923 in der achten Stunde
WeiterlesenSchoko-Erfinder Jordan & Timaeus III.
„In einem seiner sieben Häuser bin ich geboren.“ Irritiert blickte ich mich um und sah eine alte Frau mit ihrem
WeiterlesenDie Schoko-Erfinder Jordan & Timaeus II.
Auf dem Fest am 3. Mai 1923 versammelte der alte Gerhard Timaeus, der gemeinsam mit Max Hustig das Unternehmen bis
WeiterlesenDie Schoko-Erfinder Jordan & Timaeus I.
Wer hats erfunden? Es waren nicht die Schweizer! Seit 2011 ist klar, dass die Milchschokolade hier in Dresden das Licht
WeiterlesenLängere Haare und hutlose Köpfe
Während die Inflation 1923 mit zunehmendem Galopp in die Zielgerade einritt, mehr Gas gab und dabei der Rennbahn in Reick
WeiterlesenVon Feinden umzingelt
Mit blanker Wut im Gesicht knallte der Geheimrat und Doktor der Jurisprudenz Christian Moritz Hänel seinen Zinnhumpen so auf den
WeiterlesenOstern für Bescheidene
„Albin, hast du das gelesen?“, rief am Ostersonntagmorgen Traudel ihren Mann zu. „Was gelesen?“, grummelte dieser am Frühstückstisch, sein Butterbrot
WeiterlesenMissliebigen Schülern den Rohrstock verpassen
„Meine Herren, ich begrüße Sie zu unserer monatlichen Zusammenkunft der Neustädter Schulen“, tat der Rektor des Königlichen Gymnasiums auf der
WeiterlesenIch will mein Geld
Der Frühling des Jahres 1878 zeigte sich an diesem 21. März von seiner sonnigen Seite. Die Natur nutzte jedes Fleckchen
WeiterlesenJugendfreud und Jugendleid
Agnes Lindt eilte zur Haltestelle an der Dorotheenstraße in Strehlen. Sie hörte schon die „9“1 heranrumpeln. Es war an diesem
WeiterlesenKritiker-Skandal – der Prozess
Der Autor wurde dringendst ersucht, doch über den weiteren Verlauf der sogenannten Reitpeitschenaffäre und dem sich daraus ergebenden Prozess des
WeiterlesenNoch ein Kritiker-Skandal
Nein, es handelt sich hierbei nicht um die Fortsetzung der Hundekotgesichtsbeschmierung einer Theaterkritikerin des aktuellen Skandals aus 2023, ausgelöst von
WeiterlesenLeben und leben lassen
„Hannes, bring uns bitte noch eine Runde“, rief der kleine Ewald dem Wirt an der Theke des Neustädter Kasinos in
WeiterlesenMordanschlag auf Schwiegermutter
Zusammengesunken auf einem Stuhl wie ein Häufchen Unglück, so saß er im Nebenraum des großen Gerichtsaals im Amtsgericht auf der
WeiterlesenGegen Schlemmerei und Genusssucht
„Meine Herren, schön, dass ihr da seid. In diesen unruhigen Zeiten müssen wir zusammenhalten. Zusammenhalten gegen die Franzosen und Belgier
WeiterlesenDie Welt ist aus den Fugen
Max Winkler schwenkte den Besen auf dem Bürgersteig vor der Tür seines Hauses Hechtstraße 13. Es war der 20. Tag
WeiterlesenDie Jugend macht uns Sorgen
Oberschulrat Bechtle erhob sein Weinglas und prostete den Anwesenden aus dem Vorstand des Vereins zur vaterländischen Förderung der Jugend zu
WeiterlesenSilvester muss Silvester bleiben
Das sagten sich Carl Pietzsch und seine Hilde, als sie sich in Schale warfen und kurz nach halb sieben abends
WeiterlesenEin Weihnachtsgeschenk für Dresden (Teil 2)
Als Hans mit seiner Schwester Martha den riesigen Saal der Kuppelhalle betrat, wurden sie fast ohnmächtig. Anderen ging das Herz
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