Die Dresdner Sozialdemokraten wollen heute mit einem Info-Stand ihre Haltung zum umstrittenen Sonntagsverkauf kundtun und erläutern. Auf ihrer Webseite ist vorab schon zu lesen, da sind gegen die Öffnung von Geschäften an Sonntagen sind. Dies hatte auch der Dresdner Stadtrat vor etwa einem halben Jahr entschieden. Nun soll er aber noch einmal entscheiden. Warum das so ist und welche Möglichkeiten es gibt, wollen die Sozialdemokraten heute zwischen 18 und 20 Uhr am Albertplatz erläutern.
9 Kommentare
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Wenn ich Zeit hätte, würde ich ja mal hingehen. Es interessiert mich schon, mit welchem Recht Sozis und Gewerkschafter Arbeitnehmer/innen in Menschen erster und zweiter Klasse einteilen.
Och menno, wo uns doch noch öfter einkaufen noch viel glücklicher machen würde.
Für eine handvoll Stimmen verspricht die sPD eh alles.
(Bin zugezogener Wessi, damit hier keine Parteinahme unterstellt wird)
> mit welchem Recht Sozis und Gewerkschafter Arbeitnehmer/innen in Menschen erster und zweiter Klasse einteilen.
So wie die Sozis schon seit Jahrzehnten (erfolglos) versuchen, den deutschen Arbeitern ihre Villen im Tessin wegzunehmen.
Andererseits ist es offensichtlich, dass die FDP ebenfalls in 2 Klassen einteilt: Spender und Nichtspender …
@Steffan
Früher hatten Kommentare noch ganz entfernt was mit dem Thema zu tun…waren das noch Zeiten.
Aus meiner Sicht waren diese übrigens vor Ihrem (ersten) Kommentar.
Tja, früher … früher dienten Kommentare nicht vorwiegend der Eigenwerbung, noch dazu voll von Selbstgerechtigkeit …
DAS waren noch Zeiten!
@steffan
Ich weiß zwar nicht, was es mit „Eigenwerbung“ und „Selbstgerechtigkeit“ zu tun hat, wenn man hinterfragt, warum ausgerechnet um Verkäufer/innen so ein Aufstand gemacht wird, weil diese 2 (!) Sonntage im Jahr arbeiten sollen, während das für Millionen anderer Arbeitnehmer/innen selbstverständlich ist – aber sicher erklären Sie es mir gleich ;-)