Anzeige

Gerhard Richter Serien | Variationen

Weihnachtsmärkte in Dresden-Neustadt

Seit Ende November ist die Dresdner Neustadt wieder weihnachtlich geschmückt und am vergangenen Wochenende gab es in der Alten Fabrik schon den ersten Weihnachtsmarkt. Aber auch die anderen Märkte haben nun geöffnet. Manche nur für kurze Zeit, andere bis kurz vor Heilig-Abend.

Weihnachtsbeleuchtung auf der Louisenstraße
Weihnachtsbeleuchtung auf der Louisenstraße

Weihnachtsmärkte in der Neustadt

  • Augustusmarkt auf der Hauptstraße, 01097 Dresden, 28. November bis 23. Dezember, täglich von 11 bis 21 Uhr, Freitag und Sonnabend bis 22 Uhr, Sonnabend und Sonntag ab 10 Uhr.
  • Neustädter Gelichter Unterm Schwippsbogen, Alaunstraße 36-40, 01099 Dresden, 27. November bis 22. Dezember, täglich ab 16 Uhr, am Wochenende ab 14 Uhr, immer bis 22 Uhr
  • Nikolausmarkt in der Kunsthofpassage, 6. bis 8. Dezember, ab 14 bis 20 Uhr, Sonnabend 11 bis 20 Uhr, Sonntag 18 bis 18 Uhr
  • Hechtzauber im Hecht-Viertel, 14. und 15. Dezember, 13 bis 21 Uhr in der St.-Pauli-Ruine, Königsbrücker Platz, 01097 Dresden
  • Fair-Trade-Weihnachtsmarkt, in der Dreikönigskirche Dresden, Eintritt: 1,50 €, Kinder bis 12 Jahre frei, 7. und 8. Dezember, Sonnabend 10 bis 19 Uhr, Sonntag 12 bis 18 Uhr
  • Weihnachtströdelmarkt im Alten Heizhaus an der Stetzscher Straße 4, mit liebevoll dekorierten Markständen, Glühweinhütte, Nußknackern, Räuchermänner Nordmanntannen, Glühweinbar. Montag bis Sonnabend: 11 bis 20 Uhr, Sonntag: 10 bis 17 Uhr.

Darüberhinaus gibt es jeden Abend eine Advenster-Öffnung – Infos dazu unter: www.advenster.de.

Anzeige

Akustikkollektiv Feministisch

Anzeige

Wir wählen Vielfalt - Christopher Street Day Leipzig

Anzeige

CRADLE OF FILTH
NECROMANTIC FANTASIESSUPPORT: BUTCHER BABIES

Anzeige

Konzerte im Ostra-Dome

Anzeige

Yoga im Ostra-Dome

Anzeige

Villandry

Anzeige

Karierte Katze

Anzeige

Societaetstheater

Anzeige

feministischer Quizabend

Anzeige

Zaffaran, bring Würze in dein Leben

2 Kommentare

  1. Hallo IHr LIeBen,

    hier mein Kommentar zu all dem “Gelichtel”.

    Wie kann es sein, dass ausgerechnet in dieser doch so “besinnlichen” Adventszeit, die zur Ruhe und Einkehr einlädt, die Menschen herumlaufen wie aufgescheuchte Hühner, die die Orientierung verloren zu haben scheinen? Jedes Jahr scheint es mehr Weihnachtsmärkte, Konzerte, Feste, helle Weihnachtsbäume und Lichterketten zu geben. Ich habe jetzt sogar eine exklusiv vor meinem Fenster, die jedoch so hell scheint, um eine Nachtzeit, zu der sie kein Mensch bewundern kann, zu der Zeit, wo der Mensch eigentlich Ruhe und Dunkelheit braucht und möchte, um sich und seinen Körper zu erholen. Es ist tatsächlich so hell, dass man trotz Vorhänge kein Auge zutut. Und ich glaube nicht, dass ich da die einzige bin, angesichts der zahlreichen Beleuchtung in der Dresdner (Neu)Stadt.

    Sind wir so ignorant, dass wir überhaupt gar nicht mehr merken, dass wir uns immer mehr von der Natur entfernen? Es ist Winter und die Dunkelheit lädt uns ein, einzukehren, nach innen zu schauen, unser “eigenes Dunkel” zu ergründen. Haben wir wirklich so viel Angst vor diesem Dunkel, dass wir es ständig mit Licht “bombardieren” müssen, uns ständig im Außen ablenken müssen, Freizeitaktivitäten hinterherrennen, um uns von uns selbst und unserer eigenen Unzufriedenheit abzulenken??! Haben wir so wenig Ehrfurcht vor der Natur, dass wir sie ignorieren und stets gegensteuern müssen? Haben wir vollkommen vergessen, dass wir einst auch mal im Einklang mit der Natur lebten und unser Wesen eigentlich Natur ist?? Glauben wir wirklich immer noch daran, dass wir mit dieser immer künstlicher werdenden Welt mehr Zufriedenheit in uns kreieren? Begreifen wir nicht, dass es nur unsere Angst vor eigenen Lerre, um nicht zu sagen, Finsternis, ist?
    Und ja, es wird jedes Jahr mehr! Wir bekommen das schon gar nicht mehr mit in unserem Wahn zwischen Geschenkekaufstress, “Familienpflichtbesuchen” und festlicher Ablenkung.

    Machen wir nur weiter so und entfernen wir uns immer mehr von der Natur und unserem eigenen Wesen, bis wir irgendwann feststellen werden, dass nichts mehr von der Ursprünglichkeit da sein wird, die uns nährt und dass wir Geld eben doch nicht essen können…

    Herzliche Grüße,
    Anya

Kommentare sind geschlossen.