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Details zur zweiten Auflage des Skiweltcups

Skiweltcup 2018 - Foto: PR
Skiweltcup 2018 – Foto: PR
Heute Nachmittag haben die beiden Erfinder des Dresdner Skiweltcups in Anwesenheit des Oberbürgermeisters erste Details für die zweite Auflage des Wintersport-Events vorgestellt. Am 12. und 13. Januar 2019 werden wieder tausende Ski-Fans am Elbufer erwartet.

Seit heute können die Tickets gekauft werden. Ein normales Tagesticket kostet 35 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sowie Menschen mit Behinderung bezahlen für das ermäßigte Ticket 20 Euro. Kinder bis 1 Meter Körpergröße brauchen keinen Eintritt bezahlen. Insgesamt gibt es 4.500 Zuschauerplätze, etwas mehr als beim ersten Mal. Dabei wurde aber die Strecke verkürzt – auf rund 900 Meter. Die Athleten müssen beim Weltcup dann zwei Runden drehen. Start und Ziel befindet sich wieder am Königsufer (Filmnächte-Gelände).

Nach dem Wettkampf soll der Schnee noch eine Woche liegen bleiben und unter anderem von Schülern genutzt werden. Außerdem ist am 17. Januar der „Sparkassen-Brettl-Cup“ geplant – ein Firmen-Staffel-Lauf mit 100 Staffeln zu je vier Läufern.

Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) zeigte sich sichtlich erfreut, dass die Sportveranstaltung wieder stattfindet: „Wir stärken mit dem Skiweltcup auch die Region“. Die Stadt unterstützt den Wettkampf mit 387.000 Euro. „Überwiegend sind das Mittel aus dem Topf fürs Stadtmarketing“, sagte Hilbert. Für ihn ist der Event im Januar strategisch klug platziert.

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Mit den Fördermitteln von Stadt und Land ist es dem Veranstalter, der CitySki GmbH gelungen, in diesem Jahr eine „schwarze Null“ zu schreiben, sagte René Kindermann, einer der beiden Geschäftsführer. Auf das Thema Umwelt und Ökobilanz angesprochen, führte er aus, dass für die gesamte Veranstaltung 2018 2,8 Tonnen Kohlendioxid ausgestoßen wurden. Der Schnee soll auch 2019 wieder am Dresdner Flughafen hergestellt werden. Diesmal soll es aber vermieden werden, extra Laster nach Oberwiesenthal zu schicken.

René Kindermann, Dirk Hilbert und Torsten Püschel (v.l.)
René Kindermann, Dirk Hilbert und Torsten Püschel (v.l.)
Bezüglich der Sperrung des Elberadwegs sei man in Gesprächen mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC), sagt Torsten Püschel, der andere Geschäftsführer der CitySki GmbH. Voraussichtlich im nächsten Monat soll eine Lösung präsentiert werden, die mit einer kürzeren Umleitung auskommen soll.

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5 Kommentare

  1. Yo – 387000€ für Soooootchi Verhältnisse in Dresden. Das ist doch mal ein Schnäppele und eine nachhaltige Investition in den SKI-WM-Standort Innere Neustadt. Der OB hat Humor …

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