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Societaetstheater

Königsbrücker – wie weiter?

Königsbrücker Straße im September 2011
Königsbrücker Straße im September 2011
Heute ab 19 Uhr laden die Neustadt-Grünen zur Informationsveranstaltung in die “Grüne Ecke” am Bischofsplatz. Thema: “Königsbrücker – wie weiter?”

Den neuesten Stand der Entwicklung erklären die verkehrspolitische Sprecherin der Dresdner Grünen, Margit Haase und der Ortsbeirat Johannes Lichdi. Weitere Informationen unter www.neustadtgruene.de.

10 Kommentare

  1. ich meine, wir sollten endlich mein einen beschluss fassen darüber zu reden, dass man ja ausbauen könne, wenn man wolle, oder sanieren, wenn die finanzierung steht. und mal diskudieren welche varianten es noch so gäbe.
    wäre auch nicht schlecht, wann wollen wir mal damit anfangen?!
    wichtig ist auch in dem beschluss darüber zu reden auch die möglichkeit des schweigens in betracht zu ziehen,

    aber auf keinen fall handeln, dann müsste man noch prüfen!

  2. Das da endlich etwas passieren muss merkt jeder, der mit der Linie 7/8 jeden Morgen im Stau steht und nie wirklich weiß, wann er am Albertplatz ist, von aufeinander abgestimmten Fahrplänen seitens der DVB, kann man da nur träumen! Es gibt da nur 2 Möglichkeiten, alle steigen auf die Straßenbahn um, das würde ich als vorbildlich begrüßen ist aber nicht zu erwarten und vielen auch nicht wirklich möglich, oder es wird endlich straßenbaulich etwas getan. Worüber ich doch erstaunt bin, dass noch niemand eine Tunnellösung vorgeschlagen hat! ;)

  3. @Anton DRESDEN KANN JA NOCH PAAR JAHRE TRÖDELN DANN IST DIE STRAßE ÄH DER FELDWEG DANN NUR NOCH FÜR KUTSCHEN BEFAHRBAR IN DER ZWISCHENZEIT => WIE KANN ES SEIN DAS ES JAHRZEHNTE DAUERT IN DD EINE STRAßE ZU SANIEREN? IN JEDER ANDEREN GEMEINDE WIRD NICHT SO EIN THEATER GEMACHT

  4. @HinzundKunz
    Was hast Du bitte für Maßstäbe? Ich fahr regelmäßig im Berufsverkehr mit der 7/8 Richtung / aus Richtung Albertplatz, und bis auf paar Minuten stehen hab ich da bisher noch nichts Dramatisches erlebt. Dass man im Berufsverkehr keinen Fahrplan im 10-Minuten-Takt minutengenau einhalten kann, sollte klar sein.
    Bestandsnahe Sanierung, alles Andere ist sinnloser Größenwahn.

  5. Seitdem ich in MW arbeite, merke ich, dass immer weniger Kommentare zu Artikeln über die KÖ erscheinen.
    Das ist, was die Stadt will: Desinteresse!
    Aussitzen, wie bei “Birne”! Irgendwann kann ich machen, was ich will als Stadt. Der Wähler bleibt doch eh das Schaf.

  6. Bei der Gemengelage an Meinungen kann ich durchaus nachvollziehen, dass es nicht weitergeht. Sieht man ja schon hier…

    Beispiel bestandsnaher Ausbau:
    – funktioniert nicht, weil die DVB ihren Gleisbereich breiter machen will (/muss?).
    – funktioniert nicht, weil dann keine Radverkehrsanlagen kämen
    – funktioniert nicht, weil die gewünschte Linksabbiegespur in die Lößnitzstraße nicht reinpasst…

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