Online-Magazin für Dresden-Neustadt
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Die seit Tagen hergerichtete Fläche (Foto 1) liegt aber nicht zwischen Landesdirektion, Parkplatz und Kantine, sondern direkt zwischen Parkplatz und angrenzendem Wohngebiet. Wenn das Containerdorf dahin kommt, sind Konflikte mit den direkten Anwohnern nicht auszuschließen. Ein großes Problem sehe ich auch darin, dass die Gegend unmittelbar am Heiderand miserabel erschlossen ist und es abends stockfinster ist, was ein Unbehagen bei den Anwohnern, aber auch bei den Flüchtlingen erzeugen kann. Zudem ist die miserabel ausgebaute Wohngebietsstraße, an der das Containerdorf liegen würde, die Schleichzufahrt von jeweils ca. 200 Mitarbeitern der Landesdirektion, die da früh und nachmittags da über das Kopfsteinpflaster brettern.
@gast: das Argument mit den direkten Anwohnern, die sich gestört fühlen könnten, ist nicht stichhaltig. Es kann doch nicht sein, daß man Flüchtlinge irgendwo in der Pampa unterbringt, wo sie keiner sieht.
Ziel sollte es doch sein, möglichst viel Kontakt zwischen Bevölkerung und Flüchtlingen zu ermöglichen. Allerdings wäre es gut, die Anwohner mit in das Konzept einzubeziehen, um Konflikte abzumildern oder auszuschließen
—Ironie an—
Container“DORF“ ?! zu jedem Dorf gehört eine Kirche…wird die dort auch gebaut ?!
—Ironie aus—
grussi……
@jensi Jetzt lass doch mal die Kirche im Dorf! =)
Aber zum Thema: schwache Leistung der Landesregierung das Containerdorf nicht im Herbst fertig zu bekommen!
@jensi Ganz ohne Ironie: Ein Neubau ist unnötig! Mein Vorschlag wäre, wenn es denn sein müsste, wir machen einfach einen Teil der Garnisonskirche zu einer Moschee. (Quasi eine Art von Superökumene) ;)