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Akropolis in der Neustadt errichtet

Seit einer Woche gibt es eine neue Attraktion auf der Louisenstraße: Die Taverna Akropolis wurde in den Räumen des ehemaligen „Place to be“ errichtet. Drinnen ist es schon mal schön blau-weiß, ein griechisches Dörfchen an der Wand, an der einst ein Böhler-Bild von der Louisenstraße hing, verheißt Fernweh.

Die Akropolis steht jetzt in der Neustadt - Foto: Anton Launer
Die Akropolis steht jetzt in der Neustadt – Foto: Anton Launer

Die Akropolis ist nicht neu in Dresden, bisher residierte sie in einer Einkaufsmall nahe des Altmarkts in der Dresdner Altstadt. In den kleinen Räumen hier in der Louisenstraße 58 drängen sich nun etliche Tische. Der Chef hat, wie in der Nachbarschaft üblich, auch gleich ein Parklett auf der Straße aufgebaut. Von hier aus lassen sich die Arbeiten an der Hausfassade auf der anderen Straßenseite gut beobachten.

Mit einem Freund besuche ich den Imbiss. Seit vor rund fünf Jahren das Helios auf der Rothenburger geschlossen hat, gab es in der Äußeren Neustadt kein griechisches Lokal mehr. Wir haben Glück, noch ist Eröffnungswoche und so müssen wir nicht lange durch die Karte stöbern, sondern nehmen gleich das Angebot. Gyros mit Pommes, Tzatziki und kleiner Cola für 10 Euro.

Leckeres Gyros, fades Tzatziki - Foto: Anton Launer
Leckeres Gyros, fades Tzatziki – Foto: Anton Launer

Wenig später bringt uns der Chef persönlich die zwei Teller und es sieht ganz lecker aus. Der Gyros ist soweit auch in Ordnung und auch sehr reichlich. Die Pommes sind Standardware aber gut durchfrittiert. Der Tzatziki könnte auch ein Quark sein, schmeckt so irgendwie nach gar nichts. Schade. Die dazu gereichten Fladenbrot-Eckchen hätten auch ein kleines bisschen knuspriger sein können.

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Dafür sitzt man sehr zentral und kann das wilde Treiben auf der Louisenstraße gut beobachten. Mal sehen, die Speisekarte gibt so ziemlich alle Standards der griechischen Küche her, vielleicht sind die anderen Gerichte etwas besser gewürzt.

Akropolis

Taverna Akropolis - Foto: Anton Launer
Taverna Akropolis – Foto: Anton Launer

Geschichte des Lädchens

  • Bis vor kurzem war hier noch der Place to Be, der 2023 das Sesam Zwo abgelöst hatte.
  • Bis Juni 2019 führte Stefan Flügge hier das Kings Bread mit den Besserburgern. Stefan kocht jetzt im Trompeter auf dem Weißen Hirsch.
  • Vorher führte hier Paula Holotiuk das Roots, das dann auf die Hauptstraße umzog und sich zwischenzeitlich in ein Eis-Café verwandelt hat.
  • Noch davor, im Jahr 2011, gab es hier an der Adresse eines der ersten vegetarischen Restaurants der Neustadt – das Lotus.

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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