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Kübel an Hechtstraße neu bepflanzt

Zum einjährigen Jubiläum der Pflanzenkübel in der Hechtstraße luden der Hechtviertel- und der Stadtgärten-Verein die Anwohner*innen zu Pflanzen- und Erfahrungsaustausch unter freiem Himmel ein. Die Hobby-Gärtner*innen konnten dabei auf das Fachwissen des Stadtgärten-Vereins zurückgreifen.

Neu gestaltete und bepflanzte Hecht-Kübel. Foto: Stadtgärten e.V.
Neu gestaltete und bepflanzte Hecht-Kübel. Foto: Stadtgärten e.V.

Aufgrund der zu dem Zeitpunkt noch geltenden Corona-Bestimmungen war der Treff recht klein angelegt, die Hoffnung künftig wieder geselligere Nachbarschaftsfeste zu organisieren ist da. Wer weiß, vielleicht gibt es ja doch noch zumindest eine kleine Alternative zum bereits abgesagten Hechtfest.

Die Pflanzenkübel wurden im April 2020 aufgestellt, um dem vor allem für Kinder gefährlichen Parken im Kreuzungsbereich entgegenzuwirken. Damals entstand die Kooperation zwischen den Vereinen vom Hechtviertel und den Stadtgärten. Die Erstbepflanzung wurde mit Fördergeldern des Stadtbezirksbeirates unterstützt.

Außerdem wurde das Projekt Teil des Zukunftsstadtprojekts „Essbares öffentliches Stadtgrün bürgerschaftlich gepflegt“ des Stadtgärten e.V. Seit rund einem Jahr können dort nun Kräuter, Salatzutaten und weiteres Gemüse geerntet werden. Insgesamt handelt es sich um 14 Pflanzenkübel, die in den Kreuzungsbereichen zwischen Hechtstraße und Erlen- bzw. Fichtenstraße platziert sind. Falls es im nächsten Jahr wieder ein Hechtfest gibt, können die Kübel verschoben werden, um den Festbühnen und -ständen Platz zu machen.

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Gepflegt werden die Kübel von Einzelpersonen, Hausgemeinschaften und weiteren Gruppen aus der Nachbarschaft. Unterstützung erfahren sie durch die beiden Vereine. Im Laufe des vergangenen Jahres wurden zusätzlich zur Bepflanzung die meisten der Kübeloberflächen bereits von lokalen Künstler*innen gestaltet. Beteiligt sind z.B. auch der Fußballverein „Torpedo Hecht e.V.“ und der Hort der 30. Grundschule.

Ein Kommentar

  1. Warum nur die Hechtstraße mit Kübeln beglückt wurde ist unverständlich. An anderen Ecken stehen die Autos weiter hemmungslos auf den Fußwegen.

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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