„Meine Herren, schön, dass ihr da seid. In diesen unruhigen Zeiten müssen wir zusammenhalten. Zusammenhalten gegen die Franzosen und Belgier
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Online-Magazin für Dresden-Neustadt
„Meine Herren, schön, dass ihr da seid. In diesen unruhigen Zeiten müssen wir zusammenhalten. Zusammenhalten gegen die Franzosen und Belgier
WeiterlesenMax Winkler schwenkte den Besen auf dem Bürgersteig vor der Tür seines Hauses Hechtstraße 13. Es war der 20. Tag
WeiterlesenOberschulrat Bechtle erhob sein Weinglas und prostete den Anwesenden aus dem Vorstand des Vereins zur vaterländischen Förderung der Jugend zu
WeiterlesenDas sagten sich Carl Pietzsch und seine Hilde, als sie sich in Schale warfen und kurz nach halb sieben abends
WeiterlesenAls Hans mit seiner Schwester Martha den riesigen Saal der Kuppelhalle betrat, wurden sie fast ohnmächtig. Anderen ging das Herz
Weiterlesen„Maria und Josef! Else, was ist dir denn passiert? Siehst am Kopf aus, wie ein aufgerissenes Sofakissen.“ Die so titulierte
WeiterlesenDie Tür öffnete sich und zwei junge Burschen betraten das Lokal „Zur Gleichheit“ in der Hechtstraße 21 an der Ecke
Weiterlesen„Ein was?“, fragte Thomas etwas abwesend seinen Freund Alex, mit dem er sich am 27. August im Café Combo auf
WeiterlesenDas Klopfen an der Tür wurde immer lauter. Pauline Pause wachte langsam auf. Der gestrige Abend im „Erzgebirgischen Garten“ an
WeiterlesenSchon von Weitem sah Wachtmeister Klemper die Witwe Schönberg aus der Hauptstraße 157 winkend auf sich zukommen. Er tat so,
WeiterlesenZweiter Teil der Serie zum Alten Leipziger Bahnhof. Die Aufnahme eines geregelten Fahrplanverkehrs wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen.
WeiterlesenNein, es fuhr kein Auto blitzeschnelle um eine runde Ecke, wie es in einem Spaßliedchen heißt. Damals gab es derartige
WeiterlesenMarie Schumann, die verwitwete Arbeiterin im Dachgeschoss in der Hechtstraße 15 mit ihren drei Kindern wohnend, um nicht zu sagen
WeiterlesenEine etwas andere Weihnachtsgeschichte. „Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich gestern Abend nicht in dieses Sündenbabel gegangen und
Weiterlesen„Mir reichts“, donnerte Paul Hrubesch in den Gastraum des Neustädter Kasinos1 auf der Königstraße und nahm einen kräftigen Schluck aus
WeiterlesenOder konkreter. Darf ein Gast in einem Lokal an den aufgetragenen Speisen Kritik üben? „Im Prinzip ja“, hätte es bei
WeiterlesenRegnet es noch? Das war Hofrat Professor Oskar Seyfferts größte Sorge an diesem 6. September 1913, und er richtete seinen
Weiterlesen„Meister Schröder, haben Sie schon gelesen, wie sich so ein Schreiberling mit Namen ‚X‘ in der Montagspost über unser schönes
Weiterlesen„Bruno, bring mal noch ’ne Runde, aber diesmal mit Kompott.“ Und dem Bruno Haupt, seines Zeichens der Wirt vom Alaungarten
WeiterlesenFür diese These werde ich ungläubiges Kopfschütteln ernten. Monokel, was soll das? Heute trägt man entweder Brille. Selbst die sogenannten
WeiterlesenSchnell noch einmal aufs Klo. Dies verordnete Gustav Herzog seinem 12-jährigen Sohnemann, ebenfalls Gustav mit Namen. Denn ob er so
WeiterlesenEs war der erste Tag des Juli 1888. Färbermeister Richard Voigt stand vor seinem Haus, der Hauptstraße 21 in der
WeiterlesenNein, nicht Italien und die Länder rund ums Mittelmeer waren gemeint. Das konnten sich 1913 nur die Wenigsten leisten. Die
WeiterlesenHeinrich Sülzau zog seine Taschenuhr aus der Weste. Es war punkt Sechs abends. Das Tintenfass wurde geschlossen, der Federhalter auf
WeiterlesenWie oft wurden und werden die Sachsen für ihre Mundart verlacht, beleidigt, verächtlich gemacht, als Hinterwäldler arrogant brüskiert und diskriminiert.
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