Schon von Weitem sah Wachtmeister Klemper die Witwe Schönberg aus der Hauptstraße 157 winkend auf sich zukommen. Er tat so,
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Schon von Weitem sah Wachtmeister Klemper die Witwe Schönberg aus der Hauptstraße 157 winkend auf sich zukommen. Er tat so,
WeiterlesenZweiter Teil der Serie zum Alten Leipziger Bahnhof. Die Aufnahme eines geregelten Fahrplanverkehrs wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen.
WeiterlesenNein, es fuhr kein Auto blitzeschnelle um eine runde Ecke, wie es in einem Spaßliedchen heißt. Damals gab es derartige
WeiterlesenMarie Schumann, die verwitwete Arbeiterin im Dachgeschoss in der Hechtstraße 15 mit ihren drei Kindern wohnend, um nicht zu sagen
WeiterlesenEine etwas andere Weihnachtsgeschichte. „Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich gestern Abend nicht in dieses Sündenbabel gegangen und
Weiterlesen„Mir reichts“, donnerte Paul Hrubesch in den Gastraum des Neustädter Kasinos1 auf der Königstraße und nahm einen kräftigen Schluck aus
WeiterlesenOder konkreter. Darf ein Gast in einem Lokal an den aufgetragenen Speisen Kritik üben? „Im Prinzip ja“, hätte es bei
WeiterlesenRegnet es noch? Das war Hofrat Professor Oskar Seyfferts größte Sorge an diesem 6. September 1913, und er richtete seinen
Weiterlesen„Meister Schröder, haben Sie schon gelesen, wie sich so ein Schreiberling mit Namen ‚X‘ in der Montagspost über unser schönes
Weiterlesen„Bruno, bring mal noch ’ne Runde, aber diesmal mit Kompott.“ Und dem Bruno Haupt, seines Zeichens der Wirt vom Alaungarten
WeiterlesenFür diese These werde ich ungläubiges Kopfschütteln ernten. Monokel, was soll das? Heute trägt man entweder Brille. Selbst die sogenannten
WeiterlesenSchnell noch einmal aufs Klo. Dies verordnete Gustav Herzog seinem 12-jährigen Sohnemann, ebenfalls Gustav mit Namen. Denn ob er so
WeiterlesenEs war der erste Tag des Juli 1888. Färbermeister Richard Voigt stand vor seinem Haus, der Hauptstraße 21 in der
WeiterlesenNein, nicht Italien und die Länder rund ums Mittelmeer waren gemeint. Das konnten sich 1913 nur die Wenigsten leisten. Die
WeiterlesenHeinrich Sülzau zog seine Taschenuhr aus der Weste. Es war punkt Sechs abends. Das Tintenfass wurde geschlossen, der Federhalter auf
WeiterlesenWie oft wurden und werden die Sachsen für ihre Mundart verlacht, beleidigt, verächtlich gemacht, als Hinterwäldler arrogant brüskiert und diskriminiert.
WeiterlesenEin gewaltiger Blitz erleuchtete diesen fast finsteren Julinachmittag des Jahres 1913 in unwirklichem Licht, darauf folgte unmittelbar ein gewaltiger Donner
WeiterlesenErschrockene Blicke, die Hände vor den Mündern haltend und lautes Grollen aus männlichen Kehlen – die sonst geschäftiges Treiben gewöhnte
WeiterlesenFrau Luna strahlte in vollem Antlitz. Die runde Scheibe stand über der Frauenkirche. Mit verklärtem Blick betrachten Heinrich und Emma
WeiterlesenChristiane Wagner, die verwitwete Schankwirtin von Brauses Restaurant auf dem Bischofsweg 16, brachte die bestellte Runde anlässlich des bevorstehenden Umzugs
WeiterlesenEin Gespräch im Hause Kügelgen mit dem anwesenden Herrn Schopenhauer „Kommen Sie, Monsieur, gehen wir runter auf die Hauptstraße. Die
Weiterlesen… hat es euch nicht geschmecket? Diese historische Fakenews1 wurde dem Martin Luther untergeschoben. Stimmt aber nicht. Obwohl der sich
WeiterlesenJa und nein. Die beiden Jahre vor dem Ersten Weltkrieg gelten aus der heutigen Fernsicht als eine gute Zeit, als
WeiterlesenAlberttheater am Albertplatz in der Dresdner Neustadt. 20. September 1873, abends, die zehnte Stunde. Die Eröffnung des neuen Königlichen Schauspielhauses
WeiterlesenPersonal zu finden, geschweige denn gutes, war auch 1913 kein leichtes Unterfangen. Die gutbürgerliche Familie Redlich, ihres Zeichens eine Kaufmannsfamilie,
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