Der Autor wurde dringendst ersucht, doch über den weiteren Verlauf der sogenannten Reitpeitschenaffäre und dem sich daraus ergebenden Prozess des
WeiterlesenNoch ein Kritiker-Skandal
Nein, es handelt sich hierbei nicht um die Fortsetzung der Hundekotgesichtsbeschmierung einer Theaterkritikerin des aktuellen Skandals aus 2023, ausgelöst von
WeiterlesenLeben und leben lassen
„Hannes, bring uns bitte noch eine Runde“, rief der kleine Ewald dem Wirt an der Theke des Neustädter Kasinos in
WeiterlesenMordanschlag auf Schwiegermutter
Zusammengesunken auf einem Stuhl wie ein Häufchen Unglück, so saß er im Nebenraum des großen Gerichtsaals im Amtsgericht auf der
WeiterlesenGegen Schlemmerei und Genusssucht
„Meine Herren, schön, dass ihr da seid. In diesen unruhigen Zeiten müssen wir zusammenhalten. Zusammenhalten gegen die Franzosen und Belgier
WeiterlesenDie Welt ist aus den Fugen
Max Winkler schwenkte den Besen auf dem Bürgersteig vor der Tür seines Hauses Hechtstraße 13. Es war der 20. Tag
WeiterlesenDie Jugend macht uns Sorgen
Oberschulrat Bechtle erhob sein Weinglas und prostete den Anwesenden aus dem Vorstand des Vereins zur vaterländischen Förderung der Jugend zu
WeiterlesenSilvester muss Silvester bleiben
Das sagten sich Carl Pietzsch und seine Hilde, als sie sich in Schale warfen und kurz nach halb sieben abends
WeiterlesenEin Weihnachtsgeschenk für Dresden (Teil 2)
Als Hans mit seiner Schwester Martha den riesigen Saal der Kuppelhalle betrat, wurden sie fast ohnmächtig. Anderen ging das Herz
WeiterlesenElend und Aufruhr, Teil 2
„Maria und Josef! Else, was ist dir denn passiert? Siehst am Kopf aus, wie ein aufgerissenes Sofakissen.“ Die so titulierte
WeiterlesenElend und Aufruhr, Teil 1
Die Tür öffnete sich und zwei junge Burschen betraten das Lokal „Zur Gleichheit“ in der Hechtstraße 21 an der Ecke
WeiterlesenFast ein Déjà-vu!?
„Ein was?“, fragte Thomas etwas abwesend seinen Freund Alex, mit dem er sich am 27. August im Café Combo auf
WeiterlesenSchlafgänger
Das Klopfen an der Tür wurde immer lauter. Pauline Pause wachte langsam auf. Der gestrige Abend im „Erzgebirgischen Garten“ an
WeiterlesenSchwere Zeiten für Hund und Katze
Schon von Weitem sah Wachtmeister Klemper die Witwe Schönberg aus der Hauptstraße 157 winkend auf sich zukommen. Er tat so,
WeiterlesenDresdens erster Fernbahnhof, Teil 2
Zweiter Teil der Serie zum Alten Leipziger Bahnhof. Die Aufnahme eines geregelten Fahrplanverkehrs wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen.
WeiterlesenFinster wars, der Mond schien helle
Nein, es fuhr kein Auto blitzeschnelle um eine runde Ecke, wie es in einem Spaßliedchen heißt. Damals gab es derartige
WeiterlesenMan hat doch nur das bisschen Freude
Marie Schumann, die verwitwete Arbeiterin im Dachgeschoss in der Hechtstraße 15 mit ihren drei Kindern wohnend, um nicht zu sagen
WeiterlesenIch will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann
Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte. „Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich gestern Abend nicht in dieses Sündenbabel gegangen und
WeiterlesenWider die behördliche Willkür
“Mir reichts”, donnerte Paul Hrubesch in den Gastraum des Neustädter Kasinos1 auf der Königstraße und nahm einen kräftigen Schluck aus
WeiterlesenSag niemals zum Kalb Schwein
Oder konkreter. Darf ein Gast in einem Lokal an den aufgetragenen Speisen Kritik üben? „Im Prinzip ja“, hätte es bei
WeiterlesenEin Museum der kleinen Leute
Regnet es noch? Das war Hofrat Professor Oskar Seyfferts größte Sorge an diesem 6. September 1913, und er richtete seinen
WeiterlesenMeckern über die Elbufer Dresdens
„Meister Schröder, haben Sie schon gelesen, wie sich so ein Schreiberling mit Namen ‚X‘ in der Montagspost über unser schönes
WeiterlesenKräht der Hahn auf dem Mist
„Bruno, bring mal noch ‘ne Runde, aber diesmal mit Kompott.“ Und dem Bruno Haupt, seines Zeichens der Wirt vom Alaungarten
WeiterlesenDas Monokel – ein Garant guter Kinderstube?
Für diese These werde ich ungläubiges Kopfschütteln ernten. Monokel, was soll das? Heute trägt man entweder Brille. Selbst die sogenannten
WeiterlesenWer gewinnt die Wahl 1913?
Schnell noch einmal aufs Klo. Dies verordnete Gustav Herzog seinem 12-jährigen Sohnemann, ebenfalls Gustav mit Namen. Denn ob er so
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