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Neustadt-Kinotipps ab 1. November

Schauburg: “Bohemian Rhapsody” – ab Mittwoch

Bohemian Rhapsody
Bohemian Rhapsody
»Bohemian Rhapsody« feiert auf mitreißende Art die Rockband Queen, ihre Musik und ihren außergewöhnlichen Leadsänger Freddie Mercury. Freddie Mercury widersetzte sich Klischees, trotzte Konventionen und wurde so zu einem der beliebtesten Entertainer der Welt. Der Film erzählt vom kometenhaften Aufstieg der Band durch ihre einzigartigen Songs und ihren revolutionären Sound. Sie haben beispiellosen Erfolg, bis Mercury, dessen Lebensstil außer Kontrolle gerät, sich unerwartet von Queen abwendet, um seine Solokarriere zu starten.
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Thalia: “Nanouk”

Nanouk
Nanouk
In eindrucksvollen Bildern erzählt der Film vom Rentierhirten Nanouk und seiner Frau Sedna, die in der Eiswüste Jakutiens leben – isoliert und beschützt zugleich vom unendlichen Weiß der Schneelandschaft. Dem schon mehrfach ausgezeichneten Regisseur Milko Lazarov gelingt eine zutiefst berührende Geschichte von Abschied und Neuanfang in einer Welt, die keine Gewissheiten mehr kennt.
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Schauburg: “Touch Me Not”

Touch Me Not
Touch Me Not
An der Grenze zwischen Realität und Fiktion folgt der Film der emotionalen Reise von Laura, Tómas und Christian, die ihre Intimität und Sexualität erforschen wollen. Mit abwechselnd klinisch kühlen, erotischen und zärtlichen Bildern nimmt uns Regisseurin Adina Pintilie mit auf eine intime Expedition, in der sich die Barrieren zwischen Mann und Frau, „normal“ und „anders“ auflösen. Selten hat ein mit dem Goldenen Bären auf der Berlinale ausgezeichnetes Werk derart emotionale und kontroverse Reaktionen hervorgerufen. Weitere Infos

Thalia: “The Man Who Killed Don Quixote”

The Man Who Killed Don Quixote
The Man Who Killed Don Quixote
Toby – ein zum Zynismus neigender Werbemanager – trifft auf einen alten Schuhmacher, der glaubt Don Quixote zu sein. Inmitten witziger und zunehmend surrealer Abenteuer wird er mit einem Werk aus seiner idealistischen Jugendzeit konfrontiert – einem Film, der damals die Hoffnungen und Träume der Menschen für immer verändern sollte. Über 20 Jahre musste Kultregisseur Terry Gilliam durchhalten, um seinen Traum von der Verfilmung einer ganz eigenen Version des weltberühmten Cervantes-Klassikers »Don Quijote« zu verwirklichen. Im Thalia im Original mit Untertiteln.
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Archiv der Avantgarden in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden

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Kommunalwahl-Podium am 15. Mai 2024

Schauburg: “Werk ohne Autor”

Werk ohne Autor
Werk ohne Autor
Ein Film in drei Epochen deutscher Geschichte. Ein Film über einen Künstler, dessen Biographie der von Gerhard Richter sehr ähnlich ist. Ein Film über Verbrechen an der Menschlichkeit und deren mangelnde Aufarbeitung. Ein Film über Kunst.
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Thalia: “Dogman”

Dogman
Dogman
In der trostlosen Vorstadt einer italienischen Metropole lebt Marcello, der „Dogman“. Mit seinem Hundesalon verdient der sanfte, unscheinbare Mann den bescheidenen Unterhalt für sich und seine kleine Tochter Sofia. Doch das einfache Glück wird bedroht durch Simoncino, einen ehemaligen Boxer, der das gesamte Stadtviertel tyrannisiert. Bis der „Dogman“ eines Tages zurück beißt. Im Thalia im Original mit Untertiteln.
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Neustadt-Kinotipps ab 1. November: Freikarten

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche einmal zwei Freikarten für Schauburg und Thalia für die laufende Kinowoche, also bis nächsten Mittwoch. Bitte im Kommentar den entsprechenden Film angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

30 Kommentare

  1. Nachdem mir gestern Abend Freddie Mercury leibhaftig im “Zille” begegnet ist, hab ich nun große Lust “Bohemian Rhapsody” anzuschauen.

  2. Werk ohne Autor finde ich spannend…vielleicht hat man nachher ja auch einen anderen Blick auf Richter-Kunst

  3. Touch me not würde ich sehr gern sehen. Mutig, sich an so ein Thema heranzutrauen. Da bin ich sehr gespannt auf die Umsetzung.

  4. Ich würde unglaublich gerne “Touch me not” ansehen, klingt sehr interessant und aufwühlend, sowas mag ich!
    :)

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