Teilnehmer des Dresden Marathon auf der Kamenzer StraßeEs ging schneller als gedacht. Kurz nach 10 Uhr tauchten die ersten Läufer schon in der Äußeren Neustadt auf, vorher hatten sie bereits eine Schleife durch das Barock-Viertel gedreht. Und nicht mal eine Stunde später scheuchte der Besenwagen den letzten Sportler über die soziale Ecke. Zwischendurch wurde es in den engen Gassen richtig voll.
Auch wenn natürlich nicht alle der insgesamt 6832 Teilnehmer die beiden langen Strecken (Marathon und Halbmarathon) durch die Neustadt gelaufen sind, fast 3.000 waren es schon. Immerhin sind allein bei der langen Distanz über die 42,195 Kilometer 966 Läufer bis ins Ziel gekommen. Wie viele davon sich den Fuß auf der Holperpiste Louisenstraße verknackst haben, ist nicht bekannt.
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Auf der Kamenzer Straße herrschte gute Stimmung, etliche Anwohner hatten sich aufgestellt und jubelten den Rennern zu. Manch Neustädter schaute jedoch auch verwirrt, war doch der Gang zum Sonntags-Bäcker für kurze Zeit versperrt.
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Wie anspruchsvoll die Strecke durch Dresden ist, zeigt sich auch an den Zeiten. Der Sieger, der Kenianer Edwin Kosgei benötigte immerhin 2:11:09 Stunden. Zum Vergleich, der kürzlich in Berlin aufgestellte Weltrekord liegt bei bei fast zehn Minuten weniger. Schnellste Frau wurde die Leipzigerin Sandra Boitz in 2:56:45 Stunden.Zehn nach elf scheuchte der Besenwagen den letzten Läufer um die Ecke.
Gestern war mal wieder Marathon angesagt, die Teilnehmer der halben und der ganzen Strecke schwirrten…
4 Kommentare
@Anton
zugegebenermassen liegen ja „g“ und „z“ dicht bei beieinander. Aber dennoch….
;-)
Zang lieben Dank für den Hinweis. Ich habe es korriziert.
@Anton
wer hätte das zedacht. Anton hat Humor.
@Anton
Ich empfehle dir sehr dringend den „Fönig“ von Walter Moers. Da bekommt das Wort „kiffen“ eine völlig neue Bedeutung. ;-)
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@Anton
zugegebenermassen liegen ja „g“ und „z“ dicht bei beieinander. Aber dennoch….
;-)
Zang lieben Dank für den Hinweis. Ich habe es korriziert.
@Anton
wer hätte das zedacht. Anton hat Humor.
@Anton
Ich empfehle dir sehr dringend den „Fönig“ von Walter Moers. Da bekommt das Wort „kiffen“ eine völlig neue Bedeutung. ;-)