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Neunzehn Striche geklaut

Die Klubgalerie Kolja wurde beklaut.
Die Klubgalerie Kolja wurde beklaut.
In der Klubgalerie „Kolja“ auf der Rudolf-Leonhard-Straße haben bislang Unbekannte den „Neunzehnstrichakt“ gestohlen. Die Klub-Galeristen wehren sich nun mit einem Fluch, den sie ins Schaufenster gehängt haben.

Kunstraub

  • Falls jemand Hinweise zu dem gestohlen „Neunzehnstrichakt“ machen kann, bitte direkt an vielerde@gmx.de
In der Haut der Diebe möchte man nicht stecken.
In der Haut der Diebe möchte man nicht stecken.

9 Kommentare

  1. „Kunstraub“ da muss man ja aufpassen, das man bei den Ermittlungen nicht auf alte DDR – Praktiken oder gar das Bernsteinzimmer stößt ;-)

  2. Welche Gnade, wenn man so toll fluchen (und zeichnen) kann. Das befreit bestimmt! Ich wünsche viel Erfolg bei der “Jagd“ nach den Schurken!

  3. Ein solcher Fluch wegen ein paar Strichen nackter Frau, das steht doch in keiner Relation. Ich finde das sehr gruselig.
    Macht nicht gerade Lust, dort einzukehren.

  4. Vielleicht trifft der Fluch ja die richtigen Menschen.

    Coole Kneipe, gute Kunst und sehr interessante Menschen, die ich kenne lernen durfte! Traurig zu hören!

  5. Möglicherweise ist es nur eine Kopie von dem hier:
    ;-)

    Sorry Tino: Ich muss Deinen Link leider wieder entfernen. Denn auch fremdverlinkte Urheberechtsverletzungen können belangt werden. Das Bild zeigte die Kreide-Akt-Zeichnung aus der Feuerzangenbowle.

  6. *grins* nicht das noch ein Baby was „da da da“ sagt, wegen einer Urheberrechteverletzung eines Textes von Trio belangt ;-)

Kommentare sind geschlossen.