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Ausstellung im Hochhaus

Unter dem Titel „Dabei gewesen – Fotografien aus der DDR-Zeit“ stellen ab heute vier Fotografen ihre Bilder aus vergangenen Tagen in den Räumlichkeiten des künftigen DDR-Museums im Simmel-Center am Albertplatz aus.

Frank Höhler, Thomas Kleber, Georg Krause sowie Jürgen Matschie sind alle in den 1950er Jahren in der DDR geboren und haben an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst Fotografie studiert. Propaganda- und Jubelbilder waren von allen vier Fotografen nicht zu bekommen. Ihr Blick wurde während des Studiums auf die Entzauberung der offiziellen Sehweise und hinter die Kulissen geschult.

Die Fotografen Frank Höhler, Georg Krause, Jürgen Matschie und Thomas Kläber (v.l.)
Fotografen Frank Höhler, Georg Krause, Jürgen Matschie und Thomas Kläber (v.l.)
Mehr als 150 Fotoarbeiten geben in der Ausstellung einen Einblick in das Leben der 1970er und 1980er Jahre in der DDR. Einige spannende Bilder zeigen auch noch das allerletzte DDR-Jahr 1990.

Die Ausstellung wird um 16 Uhr eröffnet. Zur Vernissage gibt es ein Kabarett mit dem Titel: „Vom Alu-Chip zur harten Mark“. Gert Zimmermann („Zimmi“) wird zusammen mit Uwe Karte etwa 25 Jahre zurück blicken. Beide Journalisten verknüpfen in Ihrer Zeitreise Erlebnisse und Erfahrungen dieser aufregenden Zeit mit Filmsequenzen und beziehen Besucher mit ein.

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Blitzumzug

Die vier Fotografen haben sich 2008 in der ASA-Gruppe Fotografie zusammen­geschlossen und organisieren seitdem gemeinsame Ausstellungen und Projekte

Dabei gewesen. Fotografien aus der DDR-Zeit.

  • Ausstellungseröffnung mit Kabarett, Sonnabend, 26. November, 16 Uhr, Simmel-Center am Albertplatz im 1. Obergeschoss
  • Infos zu den Fotografen unter www.asa-galerie.de

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