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Hansastraße ist wieder frei (fast)

Das Fundament für die Ampel ist schon da.
Das Fundament für die Ampel ist schon da.
Heute Vormittag wurde ein großer Teil der Hansastraße wieder vierspurig für den Verkehr freigegeben. Das Stück zwischen Eisenbahnbrücke und Tankstelle wurde seit Mitte Juni saniert. Die Straße ist zwar fertig, die Arbeiten aber noch nicht abgeschlossen. Es werden noch Bäume gepflanzt und eine Fußgängerampel errichtet.

Die Ampel befindet sich in Höhe des Weges mit der schönen Bezeichnung “Öffentlicher Weg 59“. Der ist nicht nur für Kleingarten-Spotter interessant, sondern auch ein Hauptverbindungsweg vom Hecht-Viertel zum Pestalozzi-Gymnasium in Pieschen. An dem Fußgängerüberweg mit Mittelinsel können Passanten und insbesondere Schulkinder die stark befahrene, vierspurig ausgebaute Bundesstraße B170 in Pieschen-Nord/Trachenberge künftig sicher überqueren.

Frank Hering erklärt die Lichtsignalanlage (Ampel)
Frank Hering erklärt die Lichtsignalanlage (Ampel)
Die Ampel ist eine Fußgängerbedarfsampel, wird aber in die Grüne Welle der Hansastraße eingebunden. Das erklärte Frank Hering vom Straßen- und Tiefbauamt heute auf Nachfrage. Bis spätestens Ende August sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

700.000 Euro Baukosten

Am 13. Juni begannen auf der Hansastraße die Arbeiten zur Erneuerung der Asphaltfahrbahn. Diese sind soweit fortgeschritten, dass der Verkehr nun wieder auf allen Fahrbahnen rollen kann. Bis zur endgültigen Fertigstellung Ende August wird es nur noch punktuelle Einschränkungen geben. Auf einer Länge von 520 Metern wurden auf allen vier Spuren die alten Asphaltschichten und die noch vorhandene Kleinpflasterbefestigung ausgebaut und durch drei neue Asphaltlagen ersetzt.

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Borde und Gerinne wurden komplett erneuert. Darüber hinaus war die Straßenentwässerung zu ertüchtigen, was überwiegend durch das Einbringen von Inlinern in die vorhandenen Leitungen passierte (grabenlose Rohrsanierung von innen). Auch die Stadtentwässerung Dresden wendete zur Sanierung ihrer Hauptleitungen die Inliner-Technologie an. Zusätzlich ließ das städtische Unternehmen 25 Schachtbauwerke instand setzen. Die Straßenbeleuchtung wurde neu verkabelt und teilweise mit neuen Leuchten ausgestattet. Die Drewag verlegte Mittelspannungs- und Niederspannungskabel. Zum Abschluss des Bauvorhabens werden die vorhandenen Baumreihen um 15 zusätzliche Bäume, hauptsächlich Birken, ergänzt.

Die Baukosten betragen ungefähr 700 000 Euro und sind damit 50.000 Euro günstiger als im Januar angekündigt.

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4 Kommentare

  1. ……und als ich heute stadtwärts rollte wurde an der von mir als fehlend gesehenen Mittelinsel gearbeitet !!!

    grussi…….

Kommentare sind geschlossen.