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Albertplatz bekommt weitere Fußgänger-Ampel

Mittels Ampel soll die Albertstraße künftig leichter zu überqueren sein.
Mittels Ampel soll die Albertstraße künftig leichter zu überqueren sein.
Wie das Straßen- und Tiefbauamt heute mitteilt, wird bis Mitte Oktober an der Südseite des Albertplatzes (Richtung Carolabrücke) eine Lichtsignalanlage errichtet. Mit dieser Ampel sollen Fußgänger sicher über die Albertstraße und die südliche Ringfahrbahn gelangen.

Die dazu notwendigen Signalgeber werden in die bereits bestehende Lichtsignalanlage Albertplatz/Süd integriert. Dabei wird das alte Steuergerät ersetzt. Während der Umrüstung ist eine mobile Ampel in Betrieb. Derzeit ist der östliche Rad- und Gehweg an der Albertstraße auf Höhe der Hausnummern 32 und 34 gesperrt. Die kurze Umleitung verläuft vor der Treberhilfe über die Straße Am schwarzen Tor und die Hospitalstraße. Während der Bauarbeiten ist die Geschwindigkeit auf Albert- und Ringstraße in Richtung Bautzner Straße auf Tempo 30 beschränkt.

Im Laufe der kommenden Woche wird der Weg wieder frei sein. Die Kosten für die Bau- und Installationsarbeiten betragen insgesamt 76 000 Euro, die die Landeshauptstadt Dresden finanziert.

Die Querung vom Jorge-Gomondai-Platz zur anderen Seite der Albertstraße ist derzeit ziemlich kompliziert. Mit der Ampel soll es sicherer werden.
Die Querung vom Jorge-Gomondai-Platz zur anderen Seite der Albertstraße ist derzeit ziemlich kompliziert. Mit der Ampel soll es sicherer werden.

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11 Kommentare

  1. Für die Leute,die zu faul sind, die Ampel nördlich des Platzes oder die Fußgängerbrücke südlich zu benutzen.

  2. stimmt. auf der fußgängerbrücke seh ich nie leute. dort noch ne ampel…teilt eigentlich nur den stau, der dann wohl bis zur carolabrücke zurückreicht

  3. Seit Jahren überfällig. Viele Leute aus den angrenzenden Wohngebieten queren dort gern die Straße, auch wegen eines Fußgängertunnels im Häuserblock. Außerdem ist dort eine Haltestelle für Regionalbusse. Ich finde Ampeln dort sehr sinnvoll.

  4. Den Stau gibt es nur wegen der faulen Autofahrer, die keine Straßenbahn benutzen, und am besten im Haus oder Laden parken wollen.
    Und etliche problematische Situationen entstehen durch Radfahrer, die zu faul sind, sich an Verkehrsregeln zu halten.
    Faulheit ist ein super (Gegen-)Argument. Gehts noch ein bisschen platter?
    Ich finde die Ampel da sehr sinnvoll – dann kann ich auch prima den Mädels ausweichen, die einen für die Malteser werben wollen, und mir damit mächtig auf die Nerven gehen.

  5. sehr sinnvoll!
    an der stelle stehen die Autos eh‘ oder es ist überhaupt kein Verkehr (sprich nachts). Ich sehe keinen Grund warum da eine ordentlich auf den umliegenden Verkehr angepasste Ampel dort irgendjemanden behindern sollte.
    Für Fußgänger jedoch bietet es deutlichen Mehrwert.

  6. Zur Markthalle rüber wäre noch sinnvoller. Mit verkorksten Knochen, Kinderwagen, Rollstuhl, Krücken, Bollerwagen, … einkaufen zu gehen is da nicht sonderlich ungefährlich. Soll ja auch Menschen geben, die ihr Leergut nicht mit dem Auto wegbringen können und es in Rucksäcken und Beuteln zum Laden tragen müssen und eben deswegen den kürzesten Weg nehmen. Ich würde mit 15 Kilo extra Gepäck auch keine 50 Treppen erklimmen wollen :P

  7. @ein anderer Stefan: Schön, dass wir mit den Malteser-Mädels ein gemeinsames Feindbild haben, obwohl manche davon recht hübsch sind. Mir gehen die immer vorm Hbf aufn Sack.
    Bin nur gespannt, wie die vorhandene Ampel integriert wird oder ob es dann Richtung Carolaplatz zwei Ampeln direkt hintereinander gibt.

Kommentare sind geschlossen.