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Advenster 2025

PARA – Direkt, ehrlich, laut leise

Ein Gespräch über Text, Taktgefühl und die Suche nach dem eigenen Sound.

PARA - Foto: Johannes Haupt
PARA – Foto: Johannes Haupt

Getroffen hab ich PARA vorm Barnyard Club in Radebeul, kurz vor ihrem Gig. Im Hintergrund Soundcheck, – draußen erzählt sie, wie alles angefangen hat.

2023 – so lange ist es noch gar nicht her, dass sie angefangen hat, Musik zu machen. Stilistisch irgendwo zwischen melodischem Deutschrap und Pop, persönlich, direkt und mit dem Mut, nah ranzugehen.

Drei Worte für ihren Sound?

„Ehrlich, nahbar – und den Rest sollen die Leute selbst fühlen.“

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Was auffällt: PARA will nichts vorspielen. Ihre Texte sind persönlich, die Beats eingängig – aber nie überproduziert. Es geht nicht um Show, sondern um Haltung.

Und Dresden?

„Viel Support“, sagt sie. „Gerade untereinander. Es gibt echt viele Acts, die Bock haben, was gemeinsam zu machen. Man merkt: Die Szene will wachsen.“
Auf ihrer To-do-Liste: Mehr Features mit anderen Artists, gerne auch genreübergreifend. Und ganz oben: das erste eigene Album.

Acts aus Dresden, die man gehört haben sollte?

Meddow, Curcuma, La Rey und Elinah – Artists, die was zu sagen haben und ihren ganz eigenen Ton treffen.

Was ihr wichtig ist:

Mehr Support für FLINTA-Artists. „Es bewegt sich was – aber da geht noch mehr.“

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Lieblingsorte?

Ganz klar: das Firlefanz Festival – klein, offen, direkt. Ein Ort, an dem man spürt, dass Musik Menschen zusammenbringt.

Und was steht an?

Am 17. Oktober kam ihre neue Single „Sag nicht“ raus – produziert von Jonathan Walter. Aktuell arbeitet sie gemeinsam mit Till Käfert an ihrer ersten EP. Die Vorfreude? Ist groß. Und verdient.

PARA - Foto: Johannes Haupt
PARA – Foto: Johannes Haupt

PARA

Über den Autor

Der Dresdner Fotograf Johannes Haupt nimmt in unregelmäßigen Abständen Dresdner Musikerinnen, Musiker und Bands vor die Linse. Auf diversen Konzerten kann man ihn in der Nähe der Bühne sehen. Heraus kommen wunderbare Eindrücke von Live-Auftritten. Seit einer Weile hat Johannes, der hauptberuflich als Krankenpfleger in der Notaufnahme arbeitet, sein Portfolio um Porträts erweitert. Dafür trifft er Musiker abseits der Clubs und interviewt sie. Das Neustadt-Geflüster wird in unregelmäßigen Abständen diese Interviews hier veröffentlichen.

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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