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La Rey – Freestyle, Feingefühl und Feature-Fantasien

Ein Gespräch mit La Rey über Mut, Musik und Dresden zwischen DIY1 und Zukunftsplänen.

La Rey – Foto: Johannes Haupt
La Rey – Foto: Johannes Haupt

Getroffen hab ich La Rey an der GrooveStation – da, wo für sie musikalisch alles angefangen hat. Im Anschluss sind wir noch ein Stück durch die Neustadt gelaufen, haben über Texte, Träume und Taktgefühl gesprochen. Denn eines ist klar: La Rey ist keine, die lange fragt. Schon als Kind schreibt sie erste Texte. 2017 dann der erste Auftritt – Freestyle-Event in der Groovestation.

Die ersten professionellen Auftritte folgen 2020/21 – seither wächst da etwas Konsequent-Geerdetes. Eine Stimme, die Empowerment, Optimismus und Vielfalt nicht nur sagt, sondern lebt.

La Rey – Foto: Johannes Haupt
La Rey – Foto: Johannes Haupt

Dresden?

„Ist okay, aber da geht noch was.“ Förderungen? Kaum. Anträge? Zäh. Vieles hängt vom eigenen Ehrgeiz und davon ab, wie gut man netzwerken kann. Strukturen wie Oh My Music sind deshalb umso wichtiger – weil sie genau da einspringen, wo’s oft fehlt.

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Auf der Feature-Wunschliste

Mumford & Sons, Paula Hartmann, AC/DC – und nein, das ist kein Witz. Der Reiz liegt im Kontrast: neue Energie, neue Perspektiven, neue Räume.

Langfristige Projekte?

Ein großer Wunsch ist ein Freestyle-Projekt mit Liveband – spontane Performances, direkt von der Seele in den Raum. Noch nicht in Planung, aber fest im Kopf. Konkreter: Eine gemeinsame Platte mit Banda Comunale – Haltung, Kollektiv, Klang. Da ist was in Bewegung.

Ein prägender Moment

2021, Support-Gig für Waving The Guns im Scheunegarten. Für viele im Publikum: das erste Mal La Rey. Für sie selbst: der erste Schritt ins Rampenlicht.

Und wen sollte man aus Dresden unbedingt gehört haben?

Para, Tancred, Wannanelly, Adrian Artmann, Ju von Dölzschen, KeemiKaze, Fuchur, Kreis 01 – Namen, die was bewegen. Und bald mehr gehört werden sollten.

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Was steht an?

Noch in diesem Jahr erscheint ihre erste EP – die Vorfreude ist spürbar. Und das Fundament? Ist längst gelegt. Ende September ist die neue Single „Tanztime“ erschienen.

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Mehr Informationen

La Rey

La Rey bei Oh My Music, Im Interview bei 365femalemcs.com, auf Spotify, auf Instagram.

La Rey – Foto: Johannes Haupt
La Rey – Foto: Johannes Haupt

Über den Autor

Der Dresdner Fotograf Johannes Haupt nimmt in unregelmäßigen Abständen Dresdner Musikerinnen, Musiker und Bands vor die Linse. Auf diversen Konzerten kann man ihn in der Nähe der Bühne sehen. Heraus kommen wunderbare Eindrücke von Live-Auftritten. Seit einer Weile hat Johannes, der hauptberuflich als Krankenpfleger in der Notaufnahme arbeitet, sein Portfolio um Porträts erweitert. Dafür trifft er Musiker abseits der Clubs und interviewt sie. Das Neustadt-Geflüster wird in unregelmäßigen Abständen diese Interviews hier veröffentlichen.

1 DIY – Do it yourself – Selbst gemacht

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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