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Ortsbeirat zur “Königsbrücker”

Der Ortsbeirat Neustadt trifft sich heute um 17.30 Uhr in der Aula des Heinrich-Schütz-Konservatoriums, Glacisstraße 30/32.

Der große Saal ist angebracht, da heute die aktuellen Planungen zum Ausbau der Königsbrücker Straße vorgestellt werden sollen. Außerdem wird über den Stand der Vorbereitungen der BRN 2013 und Straßenreinigungsgebührensatzung 2014 berichtet. Zuletzt dürfen die Ortsbeiräte Namen für eine neu zu benennende Straße im Bereich des Ortsamtes vorschlagen.

Die Neustadt-SPD verkündet schon vorab per Pessemitteilung, dass sie eine bestandsnahe und stadtteilfreundliche Königsbrücker Straße fordert. „Es muss Schluss sein mit Beton“, betont SPD-Ortsbeirat Christoph Meyer. „Wir brauchen eine Königsbrücker Straße für alle, auch und gerade für die Einwohnerinnen und Einwohner. Mit Platz für Fußgänger, Radfahrer, Kinderwagen und einer bevorrechtigten Straßenbahn. Ein Umdenken tut jetzt not.“ Heute Abend will die SPD diese Forderungen in einem Antrag einbringen.

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7 Kommentare

  1. Man sollte alle Verantwortlichen für jahrelanges Nichtstun (jedenfalls nichts handfestes) zur Rechenschaft ziehen, was in unserem Rechtsstaat die Anrufung von Gerichten bedeutet.
    Die Situation ist seit gefühlten ewigen Zeiten ganz offensichtlich unzumutbar für sämtliche Verkehrsteilnehmer, für Geschäftsinhaber, Pächter, für Eigentümer und Mieter von Wohnungen entlang der Katastrophe … ich bin für eine Neubenennung der Königsbrücker “Str.”!
    …wenn wir noch einen König hätten…

  2. @ Sebnitzer: Das mit dem “Nichtstun” ist eben nicht so einfach. Es passiert nix, zugegeben – aber doch nur, weil es die ganze Zeit Hin- und Hergeht, WAS da nun gebaut werden soll… DAS gebaut werden soll, ist allen klar.

  3. “Aktuelle Planungen” ! Klingt ja so,als ob man die noch nicht vorhandenen Blumensträuße und Sitzgelegenheiten jedweder Art jetzt von einer auf die andere Seite umgesetzt glaubt zu wissen,obwohl in der Mitte immer noch tagtäglich sich eine schier unbezähmbare Masse an Blechkarossen sich hindurchschschiebt,ohne das man weiß,wie man Herr dieser “Transitflußmenge” durch die Neustadt wird.
    Ich denke mal,es geht nur mit einem Tunnel.Einem Tunnel für Autos.Unter der Königsbrücker Strasse sebstverständlich.Von Carolaplatz bis Heeresbäckerei.Aber natürlich geformt letztendlich auschließlich aus dem hier verpönten Beton.Damit obendrüber die erwähnten Fußgänger,Radfahrer,Kinderwagen und die “bevorrechtigte” Strassenbahn zu ihrem Vorrecht einer ausnahmslos für sie ausgelegten Königsbrücker Strasse kommen inklusive des SPD-Ortsbeirates Christoph Meyer und seiner Partei.Grüne wurden hier ja noch nicht gesichtet,da Bäume,Wiesen,Hecken,Blumenkübel und begrünte Gleise fehlen.
    Kommt kein Tunnel unter die “Panzerpiste” Königsbrücker Strasse,wird alles Murks und damit planerischer Lapskaus,der wohl niemandem so recht zu munden scheint.

  4. Tunnel ist okay, aber für die Strassenbahn! Die muss nicht in Nebenstrassen abbiegen und plötzlich wird die lange gewünschte Neustadt U Bahn doch noch wahr.

  5. Meine Idee wäre ja, aus der Königsbrücker eine Einbahnstraße stadtauswärts zu machen bis zur Staufenbergallee und den Transitverkehr über die neue Brücke (nu ise nun mal da)und Hansastraße zu lenken. Der schnellere Weg stadteinwärts aus Richtung Norden ist schon jetzt die Hansastraße/Radeburger Str. Und wenn man die Staufenberg vernüpftig bis zur Radeburger ausbaut, kommt man auf die andere Seite ohne großen Schaden zu machen.

    In Deutschland werden relativ viele Pläne gemacht. Und ja, viele werden nicht oder nur Teilweise umgesetzt und es dauert ewig in Vergleich zu den Verfahren in anderen Staaten. Dafür hat man etwas, worüber man reden kann in der Hand, mit der Möglichkeit die Planung zu verändern. Und das ist nicht schon immer so bei uns gewesen … ich war nicht dabei … der ein oder andere aber vll der das beurteilen kann.

  6. @Oliver: Haste dir schon mal angeguckt, wie die jeden Tag auf der Hansastraße stadteinwärts stehen? Ich kann deswegen beim TV gucken nich mal ein Fenster ankippen, weil man sonst garnix mehr versteht. Tagsüber stehen se teilweise fast bis zur Autobahn hoch.

  7. @ Nine: Selber schuld, was ziehen die auch erst raus? Zur Autobahn stehen sie meist nur, weil die erste Ampel da auf Höhe Betonwerk “pförtnert”, also nur eine bestimmte Anzahl Autos in die Stadt lässt. Danach läuft es eigentlich…

Kommentare sind geschlossen.