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Magazinstraße ab 1. September wieder befahrbar

Die Bauarbeiten an der Magazinstraße in Dresden-Hellerberge sind abgeschlossen. Ab Montag, dem 1. September 2025, wird die Straße wieder für den Verkehr freigegeben.

Der südliche Abschnitt war bereits im Mai fertig, mit Fahrbahnmakierung, Beleuchtung und 6,50 Meter breit. Foto: Anton Launer
Der südliche Abschnitt war bereits im Mai fertig, mit Fahrbahnmakierung, Beleuchtung und 6,50 Meter breit. Foto: Anton Launer

Seit Mai 2024 war der Abschnitt zwischen Hausnummer 25 und der Einmündung zur Königsbrücker Straße auf rund 750 Metern gesperrt. Die Bauarbeiten erfolgten in drei Abschnitten unter Vollsperrung.

Im Rahmen der Sanierung erhielt die vorhandene Asphaltbefestigung eine neue Asphaltschicht. Die erneuerte Fahrbahn ist nun 6,5 Meter breit und wurde beidseitig mit Makro-Ökopflaster eingefasst. Dieses Pflaster mit einer Breite von 0,5 bis 1 Meter ermöglicht die Versickerung von Oberflächenwasser. Einige Randbereiche wurden mit Frostschutzmaterial angepasst.

Die Magazinstraße verfügt nun auch über eine durchgehende öffentliche Beleuchtung. Zum Schutz der Schlingnatter wurde in der Nähe eines Garagenhofes ein Amphibiendurchlass eingebaut. Eine ergänzende Leiteinrichtung soll in einer gesonderten Maßnahme durch das Umweltamt folgen.

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Die Firma Bistra Bau GmbH & Co. KG aus Schmölln-Putzkau führte die Straßen- und Tiefbauarbeiten aus. Die Beleuchtung wurde von der Firma Nehlsen Sachsen GmbH & Co. KG installiert. Die Kosten beliefen sich auf rund 600.000 Euro brutto und wurden vollständig durch die Landeshauptstadt Dresden getragen.

7 Kommentare

  1. Na dann ist die Rennstrecke ja eröffnet, um den Stau auf den Königsbrücker zu umfahren. An eine Vergrämung des Schleichverkehrs hat keiner gedacht, oder?

  2. @ Frank: Nö, warum auch?! 1. gibts auf der Köbrü keinen „Stau“, und selbst wenn fährt kaum jemand die Magazin, weil die Neuerung keiner weiß. Und 2. selbst wenn paar dort entlangschleichen sollten, kann das die Magazin gut ab, es gibt keine schutzwerten Anrainerbelange. Die Straße hat nun eine normale Kapazität – also ich glaube bis ca. 20k pro Spur.
    Und wenn die Köbrü in Bau geht und Umleitungen hier stattfinden, ist es ja 3. genau so gedacht und gewollt. Damit muß man klarkommen. Aber schön, falls Frank sich für dringend nötige Reduzierung des PKW-Verkehrswahnsinns in diesem Land einsetzen möchte. Einzig das wäre sinnvoll.

  3. Die Magazinstr. war schon immer die beliebte Ausweichstrasse, nur dass die Schlaglöcher gewöhnungsbedürftig waren. Die sind jetzt weg

  4. Juhu, endlich wieder regelmäßig im Stau stehen, weil die Kreuzung nach dem Edeka von den Schleichwegnutzern blockiert wird.

  5. Bin jetzt 2x mit dem Fahrrad stadteinwärts die Magazin gefahren und muss sagen das ist um Welten besser als diese Huckelpiste namens „Fahrradspur“ auf der KöBrü. Noch dazu hat man kaum Autoverkehr um sich herum (somit auch kaum Abgase).
    Das einzige Problem ist dann die Fabricestr. samt ihrem unsäglichen halb zerfallenen Kopfsteinpflaster, aber die 100m lassen sich verschmerzen.

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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