
Online-Magazin für Dresden-Neustadt

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Zu Fuß kommt man durch. Weitgehend.
Wie weit ist es gekommen, wenn schon Konrad das Zu-Fuß-Gehen empfiehlt! ;-)
jajaja, da staunste, was? Ich bin MULTIMODAL! :)
mal von den Supermärkten ganz zu schweigen… leere Regale und 20min Wartezeit im Netto, Konsum und Co… wie auf der Straße sah es auch an den Kassen aus…
aber zum Glück brauch ja Dresdens am dicht besiedeltster Stadtteil kein Vollsortimentsupermarkt… ;-)
Wenn auch hier und da nix mehr vorwärts oder rückwärts geht, waren die Leute ja wirklich nett. Und in ein paar Tagen ist der Spuk auch wieder vorbei.
Und sie neigen auch weniger dazu, sinnfrei in der Gegend herumzugrölen oder Alkohol in Mengen zu konzumieren, die ihnen einfach nicht bekommen, wie man es so oft bei anderen größeren Veranstaltungen hier erlebt …
(Oh, Gott, hat er Dynamo erwähnt, meinte er Dynamo? – hat da jemand Dynamo gesagt – meine Güte, schon wieder dieses Reizthema ;-))
richtig, lieber maracus, braucht er nicht, einen solchen Ausnahmetag als Grundlage für so einen Wunsch zu nehmen ist irgendwie ungeschickt, oder hast du diesen Mangel an anderen Tagen auch?
ich war übrigens gegen 19 Uhr im Konsum auf der Alaun, alles schick dort gewesen…