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Obduktion ergab: Todesursache Ertrinken

Die Polizei hatte mit Tauchern, Schlauchbooten, Sonar und Hunden vergeblich das Hafenbecken abgesucht. Foto: W. Schenk
Die Polizei hatte mit Tauchern, Schlauchbooten, Sonar und Hunden vergeblich das Hafenbecken abgesucht. Foto: W. Schenk
Wie die Dresdner Polizei heute meldet, ergab die am Vormittag durchgeführte Obduktion des gestern tot geborgenen 17-jährigen Dresdners Ertrinken als Todesursache. Hinweise auf das Einwirken Fremder liegen nicht vor.

Passanten hatten den Schüler gestern gegen 16.30 Uhr von der Kaimauer aus in einem Seitenarm der Elbe, neben dem Hafenbecken an der Leipziger Straße, entdeckt und die Polizei informiert. Die Ergebnisse einer toxikologischen Untersuchung stehen noch aus.

Blumen und Kerzen zum Gedenken an den ertrunkenen Schüler
Blumen und Kerzen zum Gedenken an den ertrunkenen Schüler – Foto: W. Schenk
Die Polizei hatte das Hafenbecken bereits seit einigen Tagen mit Tauchern und Sonar abgesucht. Für Freitag war ein weiterer Tauchgang geplant. Spezialhunde hatten zuvor wiederholt im Bereich des Hafenbeckens angeschlagen.

Der Schüler war am Freitag, dem 24. März gegen 23:30 Uhr, in einer naheliegenden Diskothek nicht eingelassen worden. Sein Handy wurde zu dieser Zeit das letzte Mal geortet. Spürhunde führten einerseits zur Leipziger Straße in Richtung Esso Tankstelle, andererseits dann wieder zur Elbe.

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Seitdem fehlte von dem Jugendlichen jegliche Spur. Alle bisher durch die Polizei eingeleiteten Ermittlungen und Suchmaßnahmen unter Einbeziehung eines Diensthundeführers mit Personensuchhund, eines Polizeihubschraubers, eines Sensocopters und Beamten der Wasserschutzpolizei waren erfolglos geblieben.

Auch mit Sonar hatten Spezialisten mehrfach das Hafenbecken abgesucht. Foto: W. Schenk
Von der Kaimauer aus hatten Passanten die Leiche entdeckt. Foto: W. Schenk

Vielen Dank an Pieschen-Aktuell.de für die Bilder.

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