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Krimitag in der Neustädter Bibliothek

Am Donnerstag lesen in der Neustadt-Bibo vier Krimiautor*innen aus ihren Werken. Die Vier sind Teil des „Syndikats“, auch bekannt als Vereinigung deutschsprachiger Krimiautor*innen: Frank Goldammer, Beate Baum, Francis Mohr und Joachim Anlauf werden aktuelle Texte vorstellen. Aufregung und Spannung sind versprochen. Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die ökumenische Telefon-Seelsorge Dresden wird gebeten.

Krimis von Beate Baum, Frank Goldammer, Joachim Anlauf und Francis Mohr.
Krimis von Beate Baum, Frank Goldammer, Joachim Anlauf und Francis Mohr.

Beate Baum

Die Journalistin und Autorin Beate Baum wurde durch ihre Krimis um die Journalistin Kirsten Bertram bekannt. Sie wird aus dem jüngsten Buch ihrer Band der Reihe: „Dresden rechts außen“ vorlesen. Nach der Kundgebung der „Bewahrer des christlichen Abendlandes“, kurz Bedecha, auf dem Dresdner Theaterplatz wird ein Mitglied tot aufgefunden. Schnell ist ein Flüchtlingshelfer verdächtig. Die Journalisten Kirsten Bertram und Andreas Rönn stoßen jedoch auf Ungereimtheiten. Ihre Recherchen in den Kreisen der extremen Rechten bringen sie selbst in größte Gefahr.

Joachim Anlauf

Neue Wege der Verbrechensbekämpfung versucht Revierleiter Dieter Hübzsch mit den Polizeistudent*innen Jana und Chris anlässlich des Striezelmarktes einzuschlagen. Der Krimiautor Joachim Anlauf begleitet in seinen „Weihnachtsanektötchen“ das neue Ermittlerteam bei ihren aufregenden und amüsanten Abenteuern zwischen dem Altmarkt, Schloss und der Frauenkirche. Ein Polizeipfarrer begegnet einem Mörder, es geht um Diebstahl erzgebirgischer Holzkunst. August der Starke und Gräfin Cosel finden 1704 während des Striezelmarktes zueinander, Japaner versuchen, an das geheime Stollenrezept zu gelangen, und die Ermittler kommen dem Versteck der aus dem grünen Gewölbe geraubten Juwelen auf die Spur.

Frank Goldammer

Autor Frank Goldammer lässt seinen beliebten Ermittler Max Heller nach Abschluss seiner siebenteiligen Krimireihe erneut agieren. Die Kurzgeschichte „Der Weihnachtsmann ist tot – es lebe der Weihnachtsmann“ ist eine von insgesamt 14 Geschichten in der jetzt erschienenen Kurzkrimi-Sammlung „Stille Nacht, Heilige Nacht, morgen wirst du umgebracht“. Frank Goldammers Krimi spielt zu Weihnachten im Jahr 1957.

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Francis Mohr

Im Mai 2020 ging eine bedeutende Ära des Moskauer Zoos zu Ende. Der hochgeschätzte und populäre Alligator Saturn stirbt mit stattlichen 84 Jahren in seinem Terrarium. Man nannte ihn auch Hitlers Alligator. Der Dresdner Autor Francis Mohr erzählt seine Geschichte. Dabei verschmilzt Wahrheit mit Mythos und Fiktion. Es ist eine Reise vom Mississippi über New York, Berlin bis Moskau. Es ist die Chronik einer langen und anrührenden Gefangenschaft. Francis Mohr kommunizierte eigens für die Lebensgeschichte Saturns mit den Zoos in Leipzig, Dresden, Berlin und Moskau.

Ökumenische Telefon-Seelsorge

In Deutschland und der Schweiz nehmen in diesem Jahr rund 120 Mitglieder des „Syndikats“ in 18 Städten den Todestag des Schweizer Kriminalautors Friedrich Glauser, der als Pionier der modernen deutschsprachigen Kriminalliteratur gilt, zum Anlass für einen guten Zweck zu lesen.

In der Trägerschaft der Diakonie und gefördert durch die Landeshauptstadt Dresden sowie den Freistaat Sachsen bietet die ökumenische Telefon-Seelsorge Beratung und Hilfe an. An der Gestaltung des Dienstes wirken Träger, Ehrenamtliche und Hauptamtliche gemeinsam und bieten ein Gesprächs- und Beratungsangebot. Website der Telefon-Seelsorge: www.diakonie-dresden.de.

Krimilesung in Neustadt-Bibo

  • Lesung mit anschließendem Gespräch
  • 8. Dezember, 19.30 Uhr
  • Neustädter Bibliothek, Königsbrücker Straße 26, 01099 Dresden
  • Frank Goldammer, Beate Baum, Francis Mohr und Bernd Anlauf

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