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5. Haus- und Hofflohmarkt

Na, für den hätte es sicher nix mehr gegeben.
Na, für den hätte es sicher nix mehr gegeben.
In der Neustadt scheint es immer öfter zur Normalität zu gehören, dass man seine nicht mehr gebrauchten Sachen einfach auf die Straße stellt. Mancher macht dann noch ein Schildchen dran „zu verschenken“ und schon hat man sich den Weg zur Müllstation gespart.

Wenn die Dinge jedoch tatsächlich noch etwas wert sein sollten, kann man sie doch auch noch verhökern. Am kommenden Sonnabend von 13 bis 18 Uhr ist es wieder soweit und die Werbegemeinschaft des Gewerbe- und Kulturvereins Dresden Neustadt lädt zum großen Trödelabenteuer. Bis heute haben die Verantwortlichen schon 175 Stände registriert. Es sind nur noch Restplätze frei, Anmeldeformular unter 01099.info. Dort gibt es auch eine Übersicht der teilnehmenden Höfe.

Die Textwerkstatt Dresden, Herausgeber des Neustadt-Geflüsters, betreut den GUKV bei der Pressearbeit.

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2 Kommentare

  1. Ich finde die Verschenk-Kultur tatsächlich sehr schön! Hab mir schon manches aus der einen oder anderen Kiste mitgenommen und auch beobachtet, wie Sachen von mir den einen oder die andere erfreut haben. Dass viele mittlerweile einfach ihren Müll mit einem „Zu verschenken“-Schild versehen ist natürlich eine andere Sache. Aber wer mag schon zu definieren, wo Second Hand aufhört und Müll anfängt? Einige Klamotten dienen sicherlich auch dem neuen Trend „upcycling“ und werden so noch sinnvoll verwurstet, auch wenn man sie nicht mehr tragen kann…

  2. Man könnte die Sachen auch ganz einfach in einen „Umsonstladen“ geben….

    Die haben Jahre an Erfahrungen und können ganz gut entscheiden, was sich Leute so mitnehmen oder was eher nicht. Und wenn ich unbedingt was umsonst bräuchte würde ich zum Recyclinghof fahren oder Möbellager oder und und und, als durch dich Neustadt zu streifen und genau die Stelle zu finden wo einer was rauslegt, was ich vielleicht gebrauchen kann…

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