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Betrunkener Radladerfahrer festgenommen

Dresdner Polizeibeamte haben am Mittwochnachmittag den 42-jährigen Fahrer eines Radladers gestoppt, der nicht nur alkoholisiert war, sondern gegen den auch ein Haftbefehl vorlag.

Der Mann war den Beamten auf der Königsbrücker Straße aufgefallen, weil er auf Höhe der Hermann-Mende-Straße eine rote Ampel überfuhr. Weiterhin fiel ihnen auf, dass er in Schlangenlinie unterwegs war und dabei mit der Radladerschaufel auf der Fahrbahn schliff sowie mehrmals den Randstein des rechten Fahrbahnrandes touchierte.

Ein Alkoholtest im Rahmen einer Kontrolle ergab einen Wert von rund 1,6 Promille. Einen Führerschein konnte der Mann nicht vorweisen. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellten die Beamten außerdem fest, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorlag. Als die Beamten ihm dies mitteilten, versuchte er zu Fuß zu fliehen, konnte aber wenig später auf der Magazinstraße festgenommen werden.

Kratzspuren ab dem Fetscherplatz

Dabei wehrte er sich und trat unter anderem nach den Beamten, ohne diese zu verletzen. Im Nachgang stellten die Polizisten fest, dass der Mann offenbar aus Richtung Fetscherplatz gekommen war und bereits von der Waldschlösschenbrücke an immer wieder Kratzspuren in der Fahrbahn verursacht hatte. Angaben zur Höhe des Sachschadens liegen bislang nicht vor.

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Gegen den Deutschen wird nun unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Während der Maßnahmen kam ein Mitarbeiter der Firma, welcher der Bagger gehörte und fuhr diesen vom Kontrollort auf ein Tankstellengelände. Dort stellten Polizeibeamte fest, dass auch dieser Mann offenbar nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Gegen ihn wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt.

Ein Radlader ist eine Baumaschine. Besonderes Merkmal ist die große Schaufel an der Front. Radlader werden vor allem für Erdbewegungsarbeiten eingesetzt, aber auch für andere lose Materialien, wie Kies und Schotter.

Polizeimeldung
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3 Kommentare

  1. Bei den derzeitigen heißen Temperaturen sollte beim Arbeiten im Freien ausreichend getrunken werden!

  2. Und was da alles auf dem Bau gelassen wird. Vorallem Firmen die über Jahre hinweg nichts für ihre Angestellten getan haben bekommen jetzt den letzten Husten als Arbeiter.
    Mir tun alle leid, die in diese Falle reintappen. Diese Art von ,,Chef´´ ist äusserst rücksichtslos. Angestellte werden ständig unter Druck gesetzt, Arbeitschutz wird kleingeredet und alles bleibt beim AN hängen.

    Jeder der jetzt noch auf dem Bau für arbeitet unterstützt ein völlig veraltetes menschenverachtens System aus Ausbeutung zugunsten der Befindlichkeiten weniger.Chefs und Bauherren bauen sich eigene Tempel um mit dem Rest, an denen sie sich dumm und dämlich verdient haben, nichts zu tun haben müssen
    Da hilft nur noch ein Systemcrash now um einer neuen Generation an Idealisten eine Firmengründung zu ermöglichen. Eine, die qualitative aber bescheidene Wohnungen baut, bei Schulen und Schwimmbädern bereit steht und derren Angestellte die körperlichen und seelischen Traumatas nach Feierabend nicht wegsaufen müssen.
    Und was macht die HWK? Wählt dieselben Leute wieder. Weil die alle Antworten haben. Auf Corona, Energie, Klima und Migrationskrisen.

    Und solang das so ist, ist alles auch scheissegal und kann so weitergehen bis nichteinmal Leute da sind die den Laden abschliessen.
    Bravo!

Kommentare sind geschlossen.