Achtung. Ab heute starten die Filmnächte am Elbufer.
Schauburg, Bundesstart: „Elvis“
Der Film beleuchtet das Leben und die Musik von Elvis Presley (Austin Robert Butler) im Kontext seiner komplizierten Beziehung zu seinem rätselhaften Manager, Colonel Tom Parker (Tom Hanks). Die Geschichte befasst sich mit der über 20 Jahre andauernden komplexen Dynamik zwischen den beiden Männern – von Presleys Aufstieg bis hin zum beispiellosen Starkult um seine Person.
Besonderer Fokus liegt dabei auf der sich entwickelnden kulturellen Landschaft und dem Verlust der Unschuld in Amerika. Im Mittelpunkt dieser filmischen Reise steht eine der wichtigsten und einflussreichsten Personen in Elvis‘ Leben, Priscilla Presley (Olivia DeJonge).
Thalia: „Dark Glasses – Blinde Angst“
Schrecken macht sich breit, als eine brutale Mordserie das sommerliche Rom in Atem hält: Ein bestialischer Killer hat es auf Edelprostituierte abgesehen, die er mit einer Cellosaite stranguliert.
Als die Sexarbeiterin Diana in sein Visier gerät, überschlagen sich die Ereignisse. Bei dem verzweifelten Versuch dem Mörder zu entkommen, gerät sie in einen schweren Verkehrsunfall, bei dem sie ihr Augenlicht verliert. Außer ihr überlebt lediglich der junge Chin, dessen Eltern bei dem Unfall sterben. Während Diana sich langsam an die Dunkelheit gewöhnt, stellt ihr der Killer weiter nach.
Gemeinsam mit Chin und ihrem Blindenhund nimmt Diana den ungleichen Kampf mit dem brutalen Psychopathen auf. Mit seinem Giallo-Thriller liefert Argento einen blutigen Geniestreich. Im Thalia im Original mit Untertiteln.
Schauburg, Bundesstart: „Vater unser“
Robi wurde vor neun Jahren zum römisch-katholischen Priester geweiht. Seitdem ist er Gemeindepfarrer in einem kleinen ungarischen Grenzdorf. Robi ist außerdem Vater von drei Kindern und muss sein Familienleben streng geheim halten. Die Situation nimmt ihm die Luft zum Atmen, und er steht vor einer existenziellen Entscheidung, die sein Leben für immer verändern wird.
„Vater unser“ begleitet den jungen, dynamischen Priester Robi, der sich vor zehn Jahren unsterblich in Anka verliebt und mit ihr drei gemeinsame Kinder hat. Nach seinem Studium in Kirchenrecht und Wirtschaftswissenschaften stand Robi eine viel versprechende kirchliche Karriere bevor.
Die Geburt der Kinder wies ihm jedoch einen anderen Weg. Er konnte nicht zu weit fortgehen und auch nicht zu lange abwesend sein. Auf seine Karriere im Vatikan verzichtete er freiwillig, da ihm seine Kinder wichtiger waren. So wurde er stattdessen Priester in einem kleinen ungarischen Grenzdorf am Ende der Welt.
Thalia: „Everything Everywhere All at Once“
Wer kennt das nicht? Eine einfach scheinende Sache wie z. B. die Erstellung der Steuererklärung gerät außer Kontrolle. Was folgen kann, nicht zwingend muss, erzählt das überbordende Sci-Fi-/Action-/Kung-Fu-Abenteuer »Everything Everywhere All at Once«, das in Lichtgeschwindigkeit durch multidimensionale Universen hüpft. Im Mittelpunkt dieser explosiven Mischung steht Michelle Yeoh (»Tiger & Dragon«) als Retterin wider Willen, deren Gegenspielerin von der unvergleichlichen Jaime Lee Curtis gespielt wird. Im Thalia im Original mit Untertiteln.
Schauburg, Bundesstart: „Cop Secret“
Bússi und Hörður sind die coolsten Cops Reykjaviks: Sie sind super-schnell, super-stark und vor allem super-männlich – zu mindestens, wenn man sie fragt.
Zusammen ermitteln die beiden an einer Reihe von Raubüberfällen, bei denen nur anscheinend gar nichts geklaut wurde. Auf der Suche nach des Rätsels Lösung und fiesen Bösewichten entdecken sie ihre Leidenschaft füreinander, die erstmal gar nicht so gut in ihr festgefügtes Bild von Männlichkeit passt.
Die spannende Verfolgungsjagd wird erschwert vom Kampf mit den eigenen Vorurteilen und findet ihren Höhepunkt bei einem Fußballspiel der isländischen Frauennationalmannschaft… Boom!
Toxische Männlichkeit, Frauenfußball, Bankraub in einem Film – und dann noch lustig? Die Isländer können einfach alles! Die rasante Action-Komödie entstanden unter der Regie des Isländischen Fußball-Nationaltorwarts (!), feierte Weltpremiere bei den Filmfestspielen Locarno und eröffnet im November 2021 die 63. Nordischen Filmtage in Lübeck.
Thalia: „Der schlimmste Mensch der Welt“
Julies ist eine junge Frau, die durch die Wirren des Liebeslebens navigiert und um berufliche Anerkennung kämpft, was sie vielleicht dazu bringt, einen realistischen Blick auf das eigene Ich zu werfen. Joachim Triers in Cannes ausgezeichnete, romantische Komödie war in den Kategorien „Bestes Originaldrehbuch“ und „Bester Internationaler Film“ für den Oscar-nominiert. Im Thalia im Original mit Untertiteln.
Neustadt-Kinotipps ab 23. Juni: Freikarten
- Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zwei Freikarten für das Thalia und die Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis Mittwoch. Bitte in dem Ergänzungsfeld den entsprechenden Film und das Filmtheater angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Wochenende statt.
- Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com
Cop Secret
Ohhhh, den Elvis-Film würde ich sehr gern sehen!
Der schlimmste Mensch der Welt
Ich freue mich, wenn ich Freikarten gewinne. Gerne Elvis, aber auch Cop Secret fände ich toll!
Den Film „Elvis“ würde ich mir sehr gern in der Schauburg anschauen.
Ich würde mich ueber Freikarten für Elvis in der Schauburg freuen
Bitte Karten für Elvis!!
„Elvis“ in der Schauburg wäre wahnsinnig toll – der King of Rock.
Der Trailer von Elvis hat mich gepackt und dann auch noch mit Tom Hanks <3. Würde mich sehr über Freikarten für diesen Film freuen, am liebsten in der Schauburg.
Ich würd mich riesig über Freikarten für elvis freuen und würden sogar mitm Ami vorfahren wie es such gehört
Elvis lebt in der Schauburg – da würde ich hin gehen.
Zwei Karten für Elvis wären wirklich toll!
Vater unser
Bei dlf nova wurde „Elvis“ so hoch gelobt, dass ich ihn mit sehr gerne angucken würde – da wären Freikarten natürlich super! :)
Gewonnen haben Roy und Antje. Ihr habt ne Mail.