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Details zum Radweg Albertstraße

Wie kürzlich berichtet, soll ab dem 20. Juli die Albertstraße umgebaut werden. Aus vier Autospuren werden drei, dafür gibt es zwei Radweg-Streifen. (Neustadt-Geflüster vom 4. Juni)

Die westliche Seite des Albertplatzes (im Bild unten) bleibt bis zur Königstraße gleich, im Osten wird eine Fahrspur zum Radstreifen. Foto: Rotationer CR aus Dresden
Die westliche Seite des Albertplatzes (im Bild unten) bleibt bis zur Königstraße gleich, im Osten wird eine Fahrspur zum Radstreifen. Foto: Rotationer CR aus Dresden
Auf Nachfrage schildert Doris Oser, die persönliche Referentin des Baubürgermeisters die Details der Pläne:

“Um dem Radverkehr im Bereich der Knotenpunkte den Platz für separate Radverkehrsanlagen zur Verfügung stellen zu können, erfolgen Umbaumaßnahmen an den Mittelinseln Albertplatz/Südseite und Carolaplatz/Nordseite sowie Anpassungen an den Lichtsignalanlagen.

Dem Radverkehr stehen nach Beendigung der Baumaßnahmen durchgängige Radfahrstreifen von der Königstraße bis zum Carolaplatz zur Verfügung. Die Weiterführung erfolgt auf dem unterstromseitigen Rad- und Gehweg der Carolabrücke. In der Gegenrichtung beginnt der Radfahrstreifen an der Wigardstraße und endet am Radwegeanschluss der Zufahrt Bautzner Straße.”

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8 Kommentare

  1. Die Aktion und der Beitrag sind auf einem Level. Ein nichts sagendes Bild von oben und neuer Fahrstreifen für die Radler. Wozu?

  2. Ich würde je eine Fahrspur von der A4 für Radfahrer bereitstellen,das wär doch mal eine super Idee. Oder?

  3. @frank
    yes, super idee. und neben der fahrradspur auf der a4 gibt es dann eine straßenbahnlinie sowie einen fußweg

  4. Und besonders für die Radfahrer die eh keine Verkehrsschilder und Ampeln kennen.Super Idee.

  5. @Peter Paul
    und linksradikale Ökowindradlandschaftsverschandelerbraunkohleabbaugegner sind. Huhuhuhu….

  6. Bin ja der Meinung, dass zwischen Straße und Straßenbahn genug Platz für einen Radwegneubau ist aber klar, paar Linien auf die Straße malen ist die billigste Lösung, aber billig ist nicht immer das sinnvollste.

    Genau so gut könnte man die Sarrasanistraße zur Radfahrstraße machen, aber bei beiden Lösungen werden die verhassten Autofahrer ja nicht eingeschränkt.

    Noch besser wäre, die Straßenbahn in dem Bereich unter die Erde zu legen (meinetwegen auch die komplette Strecke bis Hauptbahnhof) und auf dem freigewordenen Platz einen großzügigen Radweg, aber es muss halt immer nur billig billig billig sein.

    Die Ampel an der Einmündung Glacisstraße ist genau so sinnlos, weil es ja heutzutage anscheinend niemanden mehr zugemutet werden kann, 80 m zur nächsten Ampel zu laufen… Kopf –> Tisch.

Kommentare sind geschlossen.