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Videobotschaft an den Oberbürgermeister

Vertreter*innen der Dresdner (Kultur-)Szene richten sich derzeit auf Youtube mit einer Videobotschaft an den Oberbürgermeister. Sie machen in einzelnen persönlichen Beiträgen auf die katastrophale humanitäre Lage in den griechischen Flüchtlingslagern aufmerksam und sprechen sich für ein Signal aus der Landeshauptstadt aus.

Zu Wort meldet sich neben Kulturschaffenden wie Christian Friedel, Babette Kuschel, Ezé Wendtoin oder Moritz Kienemann auch der freie Journalist Jan Theurich, der momentan aus dem Lager Moria auf Lesbos berichtet und Einblicke in die erschütternden Zustände gibt. Er sagt: „Europa lässt diese Menschen im Stich, wenn es nicht dabei mithilft, diese Lager zu evakuieren.“

Leave no one behind!

Christine Mantu, Projektkoordinatorin der Lokalen Agenda Dresden führt aus: „Wir konnten nicht mehr ohnmächtig rumsitzen. Wir wollten handeln und haben dieses Video produziert. Wir möchten auch in der Pandemie Entscheidungsträger*innen in Stadt, Freistaat und Bundesregierung immer wieder daran erinnern, dass uns trotz unserer aktuellen Sorgen das Schicksal der Menschen in Moria nicht egal ist.“

Klaus Vogel, Direktor des Deutschen Hygiene Museums, warnt: „Dort sind die hygienischen Bedingungen furchtbar und es ist ein Ausbruch der Corona-Pandemie zu befürchten, der in seinen Ausmaßen schrecklich sein wird.“

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Günther „Baby“ Sommer bittet Dirk Hilbert: „Schwimmen Sie bitte gegen den Strom von Ablehnern aus dem Lager der AfD und tun Sie etwas, damit ich bei meinen Konzerten in der Welt wieder stolz auf meine Herkunftsstadt Dresden sein kann.“

Die Videobotschaft soll das Initial für weitere Wortmeldungen per Video unter dem Hashtag #leavenoonebehind sein. Chrstine Mantu: „Zeigt gemeinsam mit uns, dass wir als Gesellschaft in Dresden zusammenstehen und dass wir helfen wollen.“

Videoaufruf

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