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Änderungswünsche zur Königsbrücker

Auf der Ortsbeiratssitzung gestern Abend haben sich die Räte zum dritten Mal mit der Variante 6 (Hilbert-Variante) zum Ausbau der Königsbrücker Straße beschäftigt. Den Antrag des Bürgerbündnis-Abgeordneten Martin Schulte-Wissermann auf einen Ausbau weitestgehend im Bestand lehnten die Räte mehrheitlich ab. (Informationen zu dieser Variante gibt es auf der Webseite Koenigsbruecker-muss-leben.de)

Danach stand ein Ergänzungsantrag der Grünen zur Abstimmung. Darin wird die Stadtverwaltung aufgefordert zu prüfen, ob statt einer überbreiten Spur (5,50 Meter) auch eine normale Spur (3,25 Meter) möglich wäre. Damit könnte die Gesamtbreite der Königsbrücker Straße um immerhin 2,50 Meter schrumpfen. Außerdem soll geprüft werden, ob es sinnvoller ist, das Linksabbiegen von der Königsbrücker in Richtung Fritz-Reuter-Straße zu erlauben unter Berücksichtigung der Gefahr eines möglichen Schleichverkehrs.

Die Forderungen im Antrag: Falls sich aus der Prüfung eine Verbesserung ergibt, muss umgeplant werden. Der Radweg auf der Ostseite muss zwei Meter breit werden. Nördlich des Bischofsweges sollen großkronige Bäume gepflanzt werden und die Straßenbahn ein Rasen-Gleis bekommen. Die Bereiche Jordan-, Stetzscher Tannen- und Paulstraße sollen Gehwegüberfahrten bekommen. Die Einmündung Tannenstraße/Westseite soll verengt werden und für die wegfallenden 48 Stellplätze soll in der Nähe ein Anwohnerparkplatz errichtet werden.

Die Räte stimmten den Forderungen der Neustadtgrünen mit überwältigender Mehrheit zu. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Variante 6 ihren Weg durch die Ämter findet.

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