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Diskussion zum 13. Februar

Am 31. März lädt der Landesverband Sachsen des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberstiftung e.V. gemeinsam mit der Wilhelm-Külz-Stiftung und Goethe-Institut Dresden in das Goethe-Institut zur Diskussion ein. Thema: „Unser Umgang mit den Toten des 13./14. Februar 1945!“

Die Diskutanten auf dem Podium sind Ralf Lunau (Kultur-Bürgermeister/parteilos), Volker Kreß (Altbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen), Matthias Neutzner (Mitglied der Dresdner Historikerkommission und Vorsitzender der Interessengemeinschaft „13. Februar 1945“ e.V.), Holger Hase (stellv. Landesvorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Landesverband Sachsen). Moderiert wird die Veranstaltung vom Journalisten und Dresdner FDP-Pressesprecher Michael Deutschmann.

Laut Veranstalter soll es in der Diskussion um die Frage gehen, „wie der 13. Februar begangen werden soll“.

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Ein Kommentar

  1. Es heißt:

    Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. (Landesverband Dresden)

    Was die Sache auch nicht besser macht!

    Immerhin werden diese Kriegsgräber (mit namentlicher Auflistung der „Opfer“) alljährlich von meinen Mitbürgern in Brandenburg zur Heroisierung fanatischer Landser genutzt.

    Wenn man alle Opfer der Brandnacht namentlich nennen möchte,
    wer unterscheidet zwischen Opfer und Täter.

    War der Blockwart nun Täter oder Opfer?

    Reicht nicht wirklich nur ein stilles Gedenken, von Generation zu Generation weitergegeben?

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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