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Wohnungen statt Leerstand

Kneipen, Bars und Gerüchte

Die Gerüchteküche brodelt, es geht auf den Herbst zu und Veränderungen stehen vor der Tür. Gestern berichtete das Neustadt-Geflüster über die Schließung einer Kneipe, von der der Besitzer den Namen noch nicht nennen möchte. Kurz danach erzählte ein Kollege von dieneustadt.de, dass er einen Tipp “über das bevorstehende Aus einer der etabliertesten und ältesten “Szenegaststätten” im Viertel” bekommen habe, ebenfalls ohne den Namen zu nennen.

Traurige Nachrichten von der Katharinenstraße gibt es zu berichten, die Galerie Treibhaus wird im Dezember schließen, das flüsterte mir gestern ein Buchhändler. Grund seien drastisch gestiegene Mietpreise für die Nebenräume. Die Galeristen wollen dennoch weitermachen. In einem Brandbrief berichten sie von Feldversuchen im Freien. (weitere Informationen dazu ab sofort per Newsletter, bestellen unter: post@galerietreibhaus.de)

Das war schon angekündigt: Der Klamottenladen Koma auf der Görlitzer ist nun definitiv dicht. Ob und was für ein Kneipchen dort einzieht, ist jedoch noch unklar. Doch in all dieser Schließungstristesse gibt es auch eine erfreuliche Nachricht. Der Keller des ehemaligen “El Perro Borracho”, obendrüber befindet sich jetzt die “Lila Soße”, macht am 8. Oktober um 22 Uhr wieder auf und bekommt einen eigenen Namen: “Lockbox”. Zu diesem Thema wurde mir auch eine delikate Info geflüstert: Die Inhaberin der “Lila Soße” ist die Tochter des Betreibers vom “El Perro”, nur dass der Vater den Laden wohl gar nicht abgeben wollte. Aber damit sind wir schon wieder ganz tief in der Gerüchteküche.

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2 Kommentare

  1. jaja, die sogenannte “Szenekneipe” braucht auch dringend ne neue Geschäftsführung…auch wenn das kein besonders Netter Kommentar ist.
    Wünschen wir der Kneipe im Hinterhof nur das Beste! Die alteingesessenen Mitarbeiter haben es verdient!

  2. Zur Treibhaus-Sache: Es ist ja nicht nur, dass die Miete sich verdoppeln wird, auch die staatliche Förderung wird nicht mehr gezahlt. Es ist wirklich schade wie die Stadt Dresden so eine wichtige Institution eingehen lässt. Pfui Dresden!

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