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Eindrücke vom Martin-Luther-Platz

Nach drei Wochen Baustelle sieht es jetzt so aus.

Vorm Gemeindehaus sieht es wüst aus.
Vorm Gemeindehaus sieht es wüst aus.

Seit dem Montag nach den Feierlichkeiten zur Bunten Republik wird hier gebaut. Die nördliche Platzseite ist jetzt komplett entpflastert. Hier soll künftig die Fahrbahn rotes Granitkleinpflaster mit ebener Oberfläche erhalten. Parken kann man künftig nicht mehr an oder vor der Kirche, sondern nur noch an den Außenseiten des Platzes.

Pflastersteinberge vor der Sparkasse. Vor der Tür zur Bank lauert übrigens ein tiefes Loch. Vorsicht!
Pflastersteinberge vor der Sparkasse. Vor der Tür zur Bank lauert übrigens ein tiefes Loch. Vorsicht!
Die Pflastersteine des sogenannten Wildpflasters werden weiter genutzt für die Parkplätze und den Bereich vor der Kirche.
Einige Bäume wurden beschriftet, alle erhielten Schutzmäntel.
Einige Bäume wurden beschriftet, alle erhielten Schutzmäntel.

Die mächtigen Granitplatten lagern jetzt vor der Kirche.
Die mächtigen Granitplatten lagern jetzt vor der Kirche.
Bis Ende September sollen die Arbeiten an der nördlichen Hälfte abgeschlossen sein. Dann starten im Oktober die Bauarbeiten auf der südlichen Platzhälfte, auch wieder unter Vollsperrung. Die Zufahrtsmöglichkeiten werden in dieser Zeiträume stark beschränkt sein. Die Eingänge der Häuser bleiben zu Fuß erreichbar. Der Martin-Luther-Platz soll insgesamt 43 neue Fahrradständer erhalten und die Zufahrt zur Kirche soll mittels Pollern gesichert werden.

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5 Kommentare

  1. Mensch Ecki, nimm die Schippe in die Hand, vor Deiner Hütte sieht’s aus, wie bei Hempels unterm Bette :-) Oder hast Du andere Anweisungen von GANZ oben ;-) ??? Hoffe, Du kannst trotz des Lärms wenigstens arbeiten…

  2. … die netten Werbeschildchen werden bestimmt noch für ein paar kleine Guerillabaumbeschützeraktionen sorgen … oder??? :)

  3. nun aber mal halblang! Ich bin von Beruf Zimmermann: schwarzer Cordanzug, weißes Hemd, schwarzer Schlips, Hut mit breiter Krempe gegen die Holzspäne, Hammer am A…llerwertesten. Von Schaufeln habe ich in der Lehre nichts gehört!
    Danke der Nachfrage und des Mitleids: aber Baggergeräusche stören mich zum Glück wenig; die Rüttelplatte nervt da schon eher.
    Ich freue mich aber vor allem auf das Ergebnis: endlich wird man den M-L-Platz mit Fahrrad oder Kinderwagen überqueren können, ohne erst sein Gefährt über Kühlerhauben heben zu müssen, weil keiner eine Lücke ließ (um Missverständnissen vorzubeugen: wir haben als Familie auch ein Auto)

  4. Nachtrag: Bei aller “Wüste” auf dem M-L-Platz Nordseite, vor Gemeindehaus und Kirche – die Zusammenarbeit mit den Bauarbeitern funktioniert bisher Spitze. Äußerst umsichtig und entgegenkommend und bedacht. Mal ein DANK an die! Ist nämlich gar nicht so einfach in dieser Enge hier

  5. Wie immer knallhart recherchiert. Besonders beeindruckt hat mich, dass ein Foto mit den wirklich ungeheuerlich, mächtigen Granitplatten gelungen ist. Dieses wird nur noch von dem mit den gigantischen Pflastersteinbergen übertroffen. Klasse! Bitte weiter so!

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