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Muay Thai trifft Functional Fitness: Sportklub Hecht eröffnet

Zwischen dem Geruch frisch ausgelegter Sportmatten und gespannter Vorfreude öffnet der Sportklub Hecht am 13. Oktober seine Türen. Gründer Eric lädt hier zu Muay Thai und Functional Fitness ein – ganz ohne martialisches Gehabe.

Schon beim Pre-Opening am 11. Oktober mit Kaffee, Sekt und Kuchen wurde deutlich: Im Sportklub Hecht geht es nicht nur ums Schwitzen, sondern auch um Gemeinschaft. „Ich habe richtig Bock, mit den Leuten zu trainieren und gemeinsam was aufzubauen“, sagte Gründer Eric. Eine kleine Kaffee-Ecke im Klub lädt nach dem Training zum Verweilen ein – Sport als sozialer Treffpunkt mitten im Hechtviertel.

Sportklub Hecht – neu im Viertel, offen für alle – Foto: Sportklub Hecht

Klein, persönlich, wertschätzend

Das Training findet bewusst in Kleingruppen mit maximal acht Teilnehmer:innen statt. Viele hätten Respekt davor, in großen Fitnessstudios oder Kampfsporthallen einzusteigen, erzählt Eric. „Mir ist wichtig, dass die Leute reinkommen und sagen: Heute freue ich mich aufs Training und nicht: Ich muss da jetzt durch“. Im Oktober stehen zunächst vor allem Probetrainings auf dem Plan, um die Gruppe langsam zusammenzuführen und das Training an die Bedürfnisse der Teilnehmenden anzupassen.

Seit 16 Jahren trainiert Eric schon Muay Thai, seit sieben Jahren gibt er Kurse im Hechtviertel ansässigen Kampfsportclub Spirit of Bayon. Mit dem neuen Standort im Hecht will er nun etwas Eigenes schaffen. Neben Kampfsport setzt er auf Functional Fitness – Ganzkörpertraining für alle, die sich in der Gruppe bewegen wollen, auch ohne Vorerfahrung im Kampfsport.

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Neben seinen eigenen Einheiten vermietet Eric seine Räume auch an andere Vereine – erste Interessent:innen, darunter die Universität und ein Yoga-Angebot, haben sich bereits gemeldet.

Hier wird’s bald ernst: Auf den Matten startet das Training – Foto: Sportklub Hecht

Ein Raum gegen Klischees

Besonders wichtig ist Eric, ein anderes Bild von Kampfsport zu vermitteln. „Ich will gucken, wie ist die Gruppendynamik, was für Leute kommen ins Gym, wie treten die auf und wie kann man darauf Einfluss nehmen“, erklärt er.

Dieses Klima will er bewusst gestalten durch sein eigenes Auftreten und die Nähe zu den Trainierenden. „Ich habe das Gefühl, dass ich mir ein Auftreten angeeignet habe, das wertschätzend ist. Und das verlange ich natürlich auch von den anderen“, sagt er. So soll der Sportklub Hecht ein Ort sein, an dem Respekt und Offenheit wichtiger sind als Machogehabe und Klischees.

Von Springseil bis zur Pratze: Die Ausrüstung hängt schon bereit – Foto: Jonasz Schulze

Blick nach vorn

Noch ist der Sportklub ein Nebengewerbe – doch die Vision ist größer: ein Treffpunkt, der langfristig Kursvielfalt, gelebte Nachbarschaft und sportliches Wachstum verbindet. „Am liebsten wäre mir, wenn Leute sagen: Ich habe hier angefangen – und fünf Jahre später bin ich immer noch dabei“, betonte Eric abschließend.

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