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Neustadt-Kinotipps ab 12. Juni 2025

Schauburg, Bundesstart: Drachenzähmen leicht gemacht

Drachenzähmen leicht gemacht – in der Schauburg

Wikinger und Drachen sind bekannterweise keine gute Kombination. Bis eines Tages der Sohn des Oberhauptes, Hicks (Mason Thames), einen Drachen verschont, den er eigentlich hätte töten sollen. Was folgt, ist eine Geschichte über Akzeptanz, Neu-Kennenlernen und Freundschaft. Denn Hicks und sein Drachenfreund Ohnezahn überrumpeln die Einwohner:innen der Insel Berk. Vor allem der große Drachenjäger und Häuptling Haudrauf (Gerard Butler) muss überzeugt werden, wenn ausgerechnet sein Sohn sich mit den Lebewesen anfreundet, die er jagt. Hicks, Ohnezahn und Co. lernen also den Drachen zu vertrauen und mit ihnen eine Synergie einzugehen, die vor allem für Berk von großem Vorteil werden kann.

Thalia: Der Phönizische Meisterstreich

Der Phönizische Meisterstreich - in der Schauburg
Der Phönizische Meisterstreich – im Thalia

Wes Anderson widmet sich in seinem neuen Film dem Genre des Spionagethrillers, allerdings auf seine ganz eigene Weise. Im Zentrum steht eine angespannte Vater-Tochter-Beziehung, eingebettet in die Geschichte eines geheimnisvollen Familienunternehmens. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine Reise, die sie mit zahlreichen ungewöhnlichen Figuren und Situationen konfrontiert. Im Mittelpunkt steht weniger die Spannung klassischer Agentenfilme, sondern vielmehr die Auseinandersetzung mit familiären Konflikten und Identität. Der Film verzichtet auf schnelle Action und setzt stattdessen auf ruhige Bilder, distanzierte Figuren und symbolhafte Dialoge.

Schauburg, Bundesstart: Das Fest geht weiter

Das Fest geht weiter – in der Schauburg

Der Film spielt in Marseille und stellt die Frage: Wie viel soziales Engagement braucht meine Stadt – wie viel privaten Raum brauche ich selbst? Ausgangspunkt sind zwei reale Ereignisse: der überraschende Rücktritt der frisch gewählten Bürgermeisterin Michèle Rubirola 2020 sowie der Einsturz baufälliger Häuser in der Rue d’Aubagne 2018, bei dem acht Menschen starben. Seitdem bewegt sich etwas in der Stadt, getragen von Bürgerprotesten und Initiativen wie „Printemps marseillais“.

Im Zentrum steht Rosa (Ariane Ascaride), eine engagierte Krankenschwester kurz vor der Pensionierung. Als Gewerkschafterin kämpft sie seit Jahren für soziale Gerechtigkeit. Nun beteiligt sie sich mit der zukünftigen Schwiegertochter Alice, einer Schauspielerin mit politischem Elan, an den Gedenkvorbereitungen zur Katastrophe. Doch Rosas Leben gerät ins Wanken, als sie sich unerwartet in den charmanten Henri (Jean-Pierre Darroussin) verliebt – ausgerechnet den Vater von Alice. Plötzlich steht auch ihr eigener politischer Weg infrage…

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Thalia: Black Bag – Doppeltes Spiel

Black Bag – Doppeltes Spiel – im Thalia

George Woodhouse (Michael Fassbender) und seine Frau Kathryn (Cate Blanchett) sind beide Geheimagenten. Sie gehen sorgfältig ihrer Arbeit nach und leidenschaftlich in ihrer Beziehung auf. Das ändert sich, als sie sich plötzlich im Zentrum eines politischen Sturms wieder finden. Die Zentrale hat eine undichte Stelle ausgemacht, George wird beauftragt, das Leck zu finden. Als man ihm mitteilt, dass Kathryn unter Verdacht steht und des Landesverrats beschuldigt wird, spitzen sich die Dinge zu. George, der seine Frau bedingungslos liebt, aber gleichzeitig seinem Land treu ergeben ist, gerät in einen tiefen inneren Konflikt. Während er alle Hebel in Bewegung setzt, um die Wahrheit herauszufinden, die Anschuldigungen aufzudecken, quält er sich mit der Frage, wie er sich verhalten soll. Will er zu der Frau stehen, die er liebt, oder stellt er den Dienst an seinem Land über seine Ehe?

Schauburg, Bundesstart: Der letzte Takt

Der letzte Takt – in der Schauburg

In Reykjavik kämpft ein kleines isländisches Kammerorchester ums Überleben. Die staatliche Förderung steht vor dem Aus – bis sich eine unerwartete Chance ergibt: Ein weltberühmter isländischer Cellist kehrt nach Jahrzehnten in die Heimat zurück. Seine bloße Anwesenheit könnte dem Orchester die dringend benötigte Aufmerksamkeit schenken und seine Zukunft sichern. Doch der Hoffnungsschimmer wird schnell zum Albtraum. Der gefeierte, charismatische Virtuose entpuppt sich als unerträglicher Tyrann, der keine Grenzen kennt. Beim großen Konzertabend spitzt sich die Lage dramatisch zu. Doch das Ensemble ist fest entschlossen, den Auftritt nicht zu gefährden – koste es, was es wolle. Und so betritt das Orchester die Bühne für eine Darbietung, die Reykjavik niemals vergessen wird.

Thalia: Ein Tag ohne Frauen

Ein Tag ohne Frauen – im Thalia

Ein Tag ohne Frauen erzählt die wahre Geschichte eines Tages, der Island zur weltweiten Supermacht für die Gleichberechtigung der Geschlechter katapultierte. Eine Zusammenarbeit zwischen der US-amerikanischen Regisseurin Pamela Hogan, die in den 1970er Jahren als Highschool-Schülerin mit ihrer aktivistischen Mutter für die Verabschiedung des E.R.A., des Equal Rights Amendments, kämpfte und der isländischen Produzentin Hrafnhildur Gunnarsdóttir, die auch Co-Autorin des Drehbuchs ist und im Alter von 7 Jahren ihre Mutter zu eben diesem Streik im Jahr 1975 begleitete und dachte, dass „alles perfekt sein würde, wenn sie am nächsten Morgen aufwachte“. Das E.R.A. wurde in den USA nie verabschiedet und Island ist immer noch nicht perfekt – aber es ist das einzige Land weltweit, das über 90 Prozent seiner Geschlechterkluft geschlossen hat und sich verpflichtet hat, in naher Zukunft vollständige Gleichberechtigung zu erreichen.

Neustadt-Kinotipps ab 12. Juni: Freikarten

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche jeweils zwei Freikarten für das Thalia und die Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis Mittwoch. Bitte in dem Ergänzungsfeld den entsprechenden Film und das Filmtheater angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Wochenende statt.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com
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11 Kommentare

  1. Hallo ihr Lieben, ich würde gerne mit meiner Tochter zu „Drachenzähmen leicht gemacht“ in die Schauburg fliegen. LG Mandy

  2. Ahoi, ich würde gern mit meiner lieben Freundin „Das Fest geht weiter“ in der Schauburg sehen. Lieben Dank

  3. Moni, ich würde sehr gerne „Der Phönizische Meisterstreich“ im Thalia anschauen.

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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