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Böllerwurf, Graffiti und Raub

In der Nacht zu Freitag wurde ein 33-jähriger Mann auf dem Albertplatz Opfer eines Raubüberfalls. Der Mann wurde an der Ecke zur Alaunstraße gegen 23.30 Uhr zunächst unvermittelt von einem Unbekannten getreten. Anschließend schlug ihm eine Frau eine Flasche auf den Kopf und verletzte ihn mit der abgebrochenen Flasche.

Der Angegriffene wehrte sich, woraufhin weitere Täter auf ihn einschlugen. Dabei entriss ihm die Frau seine Umhängetasche. Der Überfallene floh in Richtung Hauptstraße. Als er sich Zeugen anvertraute, flohen die Angreifer über eine Mauer. Alarmierte Polizeibeamte konnten die Täter nicht mehr finden, entdeckten jedoch die Tasche des Mannes und stellten sie sicher. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen schweren Raubes.

Polizeimeldung - Foto: Florian Varga
Polizeimeldung – Foto: Florian Varga

Graffiti und Böllerwurf

Am späten Donnerstagabend nahmen Polizeibeamte einen 30-jährigen Mann fest, der einen Böller in Richtung der Einsatzkräfte geworfen hatte. Die Beamten beobachteten gegen 22.30 Uhr das Abbrennen von Pyrotechnik am Elbufer nahe der Leipziger Straße. Bei der Ermittlung des Verursachers stellten sie fest, dass sich an einer Wand eines Gebäudekomplexes frische Graffiti befanden.

Auf einem nahegelegenen Spielplatz fanden sie pyrotechnische Erzeugnisse sowie Flaschen mit alkoholischem Inhalt. Von dort entfernte sich eine größere Personengruppe in Richtung Alexander-Puschkin-Platz. Der 30-jährige Deutsche warf währenddessen einen Böller in Richtung der Einsatzkräfte. Er konnte festgenommen werden. Die Beamten stellten zudem die Personalien weiterer Personen fest, die sich mutmaßlich auf dem Spielplatz aufgehalten hatten.

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2 Kommentare

  1. Ich kann nicht glauben, dass die Gewaltstraftaten rückläufig sind. Es kommt mir eher so vor, dass sie immer dreister werden. Das ist doch ungeheuerlich! Es war noch nicht einmal Mitternacht.

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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