
Online-Magazin für Dresden-Neustadt
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in den läden des bereits sanierten nachbargebäudes wurde gewerkelt. am großen eckhaus sieht man derweil noch wenig, da im inneren noch entkernt wird. lustig in dem zusammenhang ist der investor, der dankenswerterweise fast 3 mille in die ewig leerstehende bruchbude reinsteckt. es ist ein türkischer geschäftsmann aus berlin-kreuzberg, der dort einige sanierungen hatte und nun sein erstes haus in dresden ausbaut. ich finds gut und es zeigt, dass nicht jeder bauherr ein böser investor ist und ein reicher schnösel sein muss. vielleicht, und dann wärs noch lustiger, vereinigt genau dieser türke jedoch all diese attribute. dass er sich an diese ecke rantraut zeigt eigentlich schon gegenteiliges. das gebäude wird jedenfalls ein schmuckstück.