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Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht

Noch zwölf Tage bis zur Landtagswahl. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, fehlen in Dresden noch rund 130 Wahlhelfer*innen. Benötigt werden vor allem Leute mit Erfahrung für die Besetzung der Wahlvorstände. Konkret sind das für die Briefwahl acht Wahlvorstände oder Stellvertreter*innen, 60 Schriftführer*innen und 20 Beisitzer*innen für den Einsatz am Wahltag.

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht.
Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht.
Auch für die Urnenwahllokale wird noch Unterstützung gesucht. Allerdings sind die Teams in der Neustadt schon voll besetzt. Insgesamt werden am Wahltag 4 150 ehrenamtliche Wahlhelferinnen und Wahlhelfern die Landeshauptstadt Dresden unterstützen. Viele Freiwillige haben sich bereits gemeldet.

Wahlhelferin oder Wahlhelfer kann jede und jeder Wahlberechtigte werden. Für die Landtagswahl müssen sie am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sein und die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Außerdem müssen sie seit mindestens drei Monaten mit Hauptwohnsitz in Dresden gemeldet und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sein.

Interessierte können sich am besten online unter www.dresden.de/wahlhelfer, per E-Mail an wahlhelfer@dresden.de, telefonisch unter 0351-4881118 oder bei der AG Wahlhelfer vor Ort (Theaterstraße 6, 2. Etage, Raum 227, Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr, Montag bis Donnerstag 13 bis 16 Uhr, Dienstag bis 18 Uhr) anmelden. Wünsche hinsichtlich Funktion und Einsatzort werden soweit wie möglich berücksichtigt.

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Weitere Informationen

Bei einem erstmaligen Einsatz werden Interessierte als Beisitzer*in eingesetzt, sodass sie zunächst den Ablauf im Wahllokal kennenlernen. Bewerberinnen und Bewerber mit Erfahrung können auch als Wahlvorsteher*in oder Schriftführer*in oder als Vertretung berufen werden.

Am Wahltag selbst sind die Urnenwahlräume von 8 bis 18 Uhr geöffnet. In dieser Zeit kann ein Schichtbetrieb für den Wahlvorstand organisiert werden. Ab 18 Uhr beginnt die Auszählung der Stimmen, dabei muss der Vorstand vollständig anwesend sein. Die Briefwahlvorstände beginnen ihre Arbeit ab 15 Uhr im Gymnasium Bürgerwiese. Für krankheitsbedingte Absagen am Wahltag werden zudem Wahlhelfer*innen als Reserve gesucht, um kurzfristig telefonisch berufen zu werden.

Für die Tätigkeit zahlt die Stadt je nach Funktion zwischen 35 und 65 Euro pro Wahltag. Wahlvorsteher*innen und Schriftführer*innen sowie deren Stellvertreter*innen erhalten entsprechende Schulungen, die sie auf ihre Tätigkeit vorbereiten. Zusätzlich steht im Vorfeld der Wahl ein Download mit den wichtigsten Eckpunkten auf der Website der Wahlbehörde zur Verfügung.

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6 Kommentare

  1. Ich finde es gut, wenn man als Wahlhelfender mitmacht. Aber die Kostensätze sind jämmerlich. Sicher war das auch ein fehlender Anreiz zur diesjährigen Europawahl. Da lief es ja nicht so toll in Dresden.
    Eine Frage. Der Wahlzetteldruck, der Postversand und andere Materialien. Werden diese Leistungen auch für einen Bruchteil ihres Wertes gekauft?

    200Euro für jeden Helfenden sollten schon drin sein.

  2. Da sag ich Mal: nichts verstanden, Gregor.
    Das ganze ist ein Freiwilligen Dienst.
    (Dienst an der Gesellschaft und so….)
    Dafür gibt es keine Entlohnung. Das Geld was ausgezahlt wird nennt sich Erfrischungsgeld” und ist, wie der Name sagt dafür gedacht die Kosten der eigenen Verpflegung zu decken.
    (Und das mE ausreichend)

  3. Dazu passt:

    “Marius Lange ist bewusst, dass er sich mit der Wahlfälschung strafbar gemacht hat, aber er würde es wieder tun. Auch, weil es so einfach war. Deshalb will er, dass über seinen Fall berichtet wird. Seine Befürchtung ist: Wenn der Betrug in die eine Richtung so einfach funktioniert, dann auch in die andere. Lange weiß, dass viele Brandenburger mit der politischen Stimmung unzufrieden sind – einige aus ganz anderen Gründen als er selbst.”

    Aus dem Tagesspiegel

  4. Jo, dann geht es eben nicht fürn Äppel und ‘nen Ei:
    Entweder professionalisieren – das kostet richtig Geld – oder die Bürger bringen sich soweit ein, dass es überall zum 4-Augen-Prinzip reicht.
    Oder (auch möglich) wir lassen es weiter treiben und suhlen uns in unseren Echoboxen mit Verschwörungstheorien ohne Ende…

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