Amac Garbe, "Familienbilder", serielles Fotoprojekt seit 2008Am kommenden Sonnabend, dem 15. Januar, wird um 16 Uhr die Fotoausstellung „Familienbilder“ des Pressefotografs Amac Garbe eröffnet. Die Ausstellung gibt einen Einblick in die kinderreiche Stadt Dresden, mitten in Zeiten des demographischen Wandels. Die seit 2008 fortlaufende Serie umfasst Motive von Familien aus Dresden mit mindestens einem Kind, welches im 21. Jahrhundert geboren wurde – in jeweils deren Lieblingsraum zu Hause. Die ersten neun Bilder dieser Serie werden nun der Öffentlichkeit vorgestellt. Geplant ist, dass die Ausstellung regelmäßig durch weitere Familienbilder erweitert wird.
Der halbchilenische Pressefotograf Amac Garbe, am 5. Mai 1979 in Dresden geboren, ist in ganz Deutschland im Einsatz. Seit der Jahrtausendwende widmet er sich der Reportagefotografie ebenso wie der illustrativen Fotografie. Zudem beschäftigt er sich häufig mit seriellen Foto‐Projekten für Ausstellungen und Publikationen. Seit 2007 ist er Vater eines Sohnes.
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5 Kommentare
Und wie auf dem schönen Foto veranschaulicht wird, ist Muttis Lieblingsplatz im 21. Jahrhundert der Herd.
Ja, und Vatis Lieblingsplatz der Küchentisch. :-)
Sicher noch interessant zu erwähnen, dass er für sämtliche Fotos der Hochschulzeitung ad.rem (erscheint wöchentlich) seine Kamera hinhält! Beeindruckend…
Ich bin völlig fasziniert von der Expressivität dieses Werkes; wieviel Lebensart mittels eines simplen Bildes transportiert werden kann. Der Künstler muss ein Virtuoser seiner Zunft sein.
Chapeau!
Die FAZ hat die Ausstellung zum Anlass genommen, um über den Geburtenreichtum in der Neustadt zu berichten. Siehe hier.
Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.
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Und wie auf dem schönen Foto veranschaulicht wird, ist Muttis Lieblingsplatz im 21. Jahrhundert der Herd.
Ja, und Vatis Lieblingsplatz der Küchentisch. :-)
Sicher noch interessant zu erwähnen, dass er für sämtliche Fotos der Hochschulzeitung ad.rem (erscheint wöchentlich) seine Kamera hinhält! Beeindruckend…
Ich bin völlig fasziniert von der Expressivität dieses Werkes; wieviel Lebensart mittels eines simplen Bildes transportiert werden kann. Der Künstler muss ein Virtuoser seiner Zunft sein.
Chapeau!
Die FAZ hat die Ausstellung zum Anlass genommen, um über den Geburtenreichtum in der Neustadt zu berichten. Siehe hier.