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Vier Sammelstellen für Weihnachtsbäume

Weihnachtsbaumlagerstätte am Alaunplatz
Weihnachtsbaumlagerstätte am Alaunplatz
Nach der Tradition bleibt der Weihnachtsbaum eigentlich bis zum Sonnabend, dem 6. Januar (Heilige Drei Könige) stehen, danach sollte er aber ziemlich zügig entsorgt werden. Die Stadtverwaltung hat schon jetzt entsprechende Flächen und Container für die eiligen Wegwerfer eingerichtet. Die ersten Tännchen sind schon auf der traditionellen Fläche an der Südost-Ecke des Alaunplatzes gelandet.

Für die Neustadt sind drei Container und eine Ablagefläche vorgesehen. Einer an der Ritter-/Ecke Sarrasanistraße hinter der Neustädter Markthalle, einer im Hechtviertel am Königsbrücker Platz und einer im Preußischen Viertel am Jägerpark. An der Ecke Kamenzer Straße/Bischofsweg am Alaunplatz gibt es eine große Ablagefläche ohne Container, die mittels Schildern gekennzeichnet ist.

Container für die Bäumchen im Hecht-Viertel am Königsbrücker Platz.
Container für die Bäumchen im Hecht-Viertel am Königsbrücker Platz.
Die Abgabe ist auch bei den Wertstoffhöfen und Grünabfallannahmestellen möglich. “Die Weihnachtsbäume werden anschließend zu Holzschnitzeln verarbeitet. Bitte geben Sie Ihre Bäume daher ohne Deko- und Schmuckartikel sowie Kunststofftüten ab”, bittet Detlef Thiel, Leiter des Amtes für Stadtgrün und Abfallwirtschaft.

Die Container und Flächen können bis zum Dienstag, 10. Januar 2017, benutzt werden. Wer seinen Weihnachtsbaum noch ein wenig länger behalten möchte, kann ihn auch später bei den Wertstoffhöfen und Grünabfallannahmestellen abgeben. Nach dem Ende der Sammelaktion ist dafür allerdings eine kleine Abgabegebühr zu zahlen.

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11 Kommentare

  1. Mhhhh, als ich ein Kind war, stand er “nach der Tradition” bis etwa Mariä Lichtmess (2. Februar), was bei einigen Christen als das Ende der Weihnachtszeit gilt. Nix mit zügiger Entsorgung nach dem 6.1.!

  2. @Mariesche

    Ich kenn mich mit christlichen Bräuchen nicht so aus. Aber ich glaub, dass du für einen Weihnachtsbaum im Februar einen ziemlich grossen Staubsauger brauchst.

  3. @Mariesche: Könnte es sein, dass du in Deinen Kindheitserinnerungen etwas verwechselst? Weihnachtszeit bis 2. Februar, Lichtmess, gemäß Lk 2,22ff + Lev / 3. Mose 12,1-4 geht klar. Erst dann werden / wurden die Weihnachtssachen wie Engel und Bergmann wieder weggeräumt.
    Aber einen Weihnachtsbaum (dessen biblischen Bezug ich ohnehin bisher nicht finden konnte) bis zum 2. Februar? Das schafft nicht mal eine Kiefer. Und in der “Tradition” ist der (dann ausgetrocknete) Weihnachtsbaum mit brennenden Kerzen beleuchtet. Schönen Gruß von St. Florian…

  4. @Ecki

    Wie immer wohl gesprochen. Und ich lern ja immer gerne was. Aber das mit St. Florian hab ich auch nach mehrfachem googlen nicht begriffen….

  5. Oder man stellt ihn vor die haustür neben das alte sofa. Da kann man sich noch viel länger daran erfreuen.

  6. @Anton

    Danke…und wieso weiss Herr Google das nicht ? Da kommen Wellnesshotels und Orte in Österreich….. ;-)

  7. @ Ecki: “Könnte es sein, dass du in Deinen Kindheitserinnerungen etwas verwechselst?…”

    – Ich sag’s mal so: “Früher stand bis zum 2. Februar der Christbaum in den Wohnungen.”

    Vermutlich korrelieren arboreale Standzeit und Katholizität.

  8. Wenn man nicht an dem Baum stieß, ging’s mit der Nadelei… Und Ecki – mag sein, dass der Baum im Gegensatz zu zu dem restlichen Weihnachtsschmuck etwas früher entsorgt wurde, als am 2.2, da kennst du meine Kindheitserinnerungen besser als ich. Aber der Geburtstag meiner Großmutter am 20.1. fand immer noch mit Baum statt. Trotz echter Kerzen brauchten wir St. Florian nie – Gott sei Dank! Übrigens finde ich zwar Engel in der Bibel, aber keine Bergmänner.

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