Inhaber und Flowerpower-Gründer Andre Streng sucht nun nach einem neuen Betreiber, der an diesem Ort eine „Veranstaltungsstätte der herkömmlichen Art, mit einem breiteren Musikspektrum“ etablieren möchte. „Wenn sich jemand findet, der den Namen Flowerpower weiterführen möchte, bekommt er von mir Unterstützung“, erklärt Streng. Er ist optimistisch, dass es im Herbst mit neuem Konzept und neuem Betreiber weiter geht. Die Konzessionen für 24-Stunden und Disko-Betrieb und auch der Mietpreis seien gut. Er wolle sich nun wieder auf Leipzig konzetrieren.
Wenn man am Studententag nur Studenten und Azubis kostenlosen Eintritt gewährt, alle Anderen jedoch 3 Euro(!) Eintritt zahlen müssen, wo doch die Straße rauf im „Rosis“ für alle Eintritt frei ist, braucht sich niemand wundern, dass das „Konzept“ fehlschlug. Es lag ganz sicher nicht an der Musik.
Ich fand, es war viel zu starr auf reine 60/70 er Jahre Musik ausgelegt.
Eine größere Bandbreite im Bereich Rock / Metal würde ich seehr begrüßen sowie ab und an Konzerte im Herbst / Winterhalbjahr.
Hey Anton,
Fehlerteufel eingeschlichen: letzte Zeile „konzetrieren“.
Gruß,
Li
Danke