Die für morgen geplante “Yeah!Party” mit DJ !mauf & Oliver Thrill wurde in Rosis Amüsierlokal verlegt. Organisator und Mit-DJ Oliver Tschentscher erklärte gegenüber Neustadt-Geflüster: “Gestern wurde uns ganz spontan abgesagt, den Grund wissen wir aber auch nicht.” Er ist nun froh, dass sie mit dem Rosis ein Ausweichquartier gefunden haben.
Die Disko mit Musik der 60er und 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hatte am 6. April 2015 eröffnet. Vorher waren die Kellerräume gründlich umgebaut worden.
Inhaber André Streng war für eine Stellungnahme am Abend nicht zu erreichen, meldete sich nur per SMS und bestätigte noch einmal, “dass wir bis auf weiteres aus betriebl. Gründen schließen” – Ab August sei er wieder erreichbar. Seit Juli gibt es einen neuen Geschäftsführer, da André Streng gesundheitlich angeschlagen ist. Der Neue soll ab Herbst mit neuen Konzepten und Kräften das Flowerpower wieder beleben.
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“Die Disko mit Musik der 60er und 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts”, so ein Mist, ich wollte meine Eltern nächsten Monat mal dorthin einladen.
Orrr schade. Das Flowerpower gehört zwar schon seit Jahren nicht mehr zu meinen Lokalitäten, aber der Name erinnert mich immer an gar erfreulich krasse Erlebnisse. Von denen ich am Morgen?… oder Mittag?… oder Nachmittag?… grundsätzlich nichts mehr wusste. Hin und wieder klärte mich dann eine mir unbekannte Person auf. Deutlich häufiger waren beide ratlos. :-D
Ich habs befürchtet…:(
Was ein echtes Manko ist: Es fehlt die Gemütlichkeit einer Kneipe.
Die kleinen Separee’s, wie im ersten FloPo, gibt es nicht mehr.
Wenn man ehrlich ist, ist es kein großer Verlust. Da waren die Vorgänger Sputnik und L’hibou besser!
Schade! Ich hoffe es öffnet wieder. Was mich immer ein wenig abgehalten hat waren die etwas teuren Getränke. Vielleicht nur der falsche Ort und etwas zu groß? Irgendwie fehlt für den Sommer auch ein gemüdlicher Außenbereich.
Die Inneneinrichtung war richtig cool :)
5 Jahre ohne gute Musik und nun ist schon wieder zu :-/
Aus betrieblichen Gründen kann alles mögliche heißen, also malt mal nicht den Teufel an die Wand. Vielleicht ist der Chef und/oder sein Vertreter nur im Urlaub oder eben krank. Er sagt ja auch ab August sei er wieder erreichbar. Bis dahin: abwarten und Tee trinken.
Wer hunderte, teilweise private, Mailadressen in öffentlichen Verteilern rumpostet, bittet darum, Pleite zu gehen. Wenn nicht sogar in die Hölle zu kommen.