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Neustadt Art Festival sucht noch Unterstützer

Vom 27. bis 29. September findet das Neustadt Art Festival entlang der Prießnitzstraße statt. „Das Programm ist üppig gefüllt, was uns jetzt noch fehlt, sind rund 700,- Euro, die bis Sonntag bei unserer Crowdfunding-Kampagne durch Unterstützer und Unterstützerinnen reinkommen müssen“, sagt Steffen Peschel, mitverantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit im Organisationsteam.

Auf der Plattform Startnext.de suchen die Festivalveranstalter insgesamt 2.000,- Euro, um einen Teil der Gesamtkosten darüber finanzieren zu können. Bisher sind zwei Drittel finanziert, für das letzte Drittel bleiben ihnen noch drei Tage. Crowdfunding ist ein Finanzierungsmodell, bei dem viele Unterstützer ein Konzept oder eine Projektidee vorfinanzieren und dafür Gegenleistung erhalten. Bedingung ist, dass die Zielsumme innerhalb einer klar definierten Zeitspanne erreicht wird, sonst geht alles Geld zurück. Schafft das Neustadt Art Festival bis Sonntag die 2.000,- Euro nicht, würden auch die bisher eingezahlten rund 1.300,- Euro wieder an die Unterstützer zurückfließen.

Als Gegenleistungen stehen beispielsweise selbst bedruckte Festival-T-Shirts oder eine limitierte, einzeln durchnummerierte Sonderauflage der Festivalplakate bereit. “Das Sektfrühstück auf einer brachliegenden Kulturfläche war als erstes weg.”, so Steffen Peschel. Unterstützen kann man das Festival bereits ab fünf Euro, die Abwicklung geschieht dabei komplett über die Crowdfunding-Plattform auf der Seite www.startnext.de/neustadtartfestival.

Das Programm des Festivalwochenendes ist bereits auf der Webseite unter www.neustadt-art-festival.org nachzulesen. Neben Kunstausstellungen, Taschenlampen-Spaziergängen, Lesungen und Konzerten soll es auch Workshops geben, die ebenfalls, wie das gesamte Festival, ohne Eintritt besucht werden können.

Schon im Vorjahr konnten die Veranstalter per Crowdfunding erfolgreich Geld für das Festival einsammeln.

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7 Kommentare

  1. 700 bis Sonntag, klingt ambitioniert.
    Wäre natürlich sehr ärgerlich.
    Frag ich mich, ob das über so einen Crowdfunding-Reis machen muss?!
    Ne Überweisung ist jetzt auch nicht soo kompliziert. (geht übrigens auch über dieses dubiose Internet). Und Jemand, der Kontostände lesen kann, findet sich bestimmt auch.

  2. Ja falky, dieses Krautgefinde ist eine echte Seuche. Jedesmal muss man sich anmelden und wird dann mit Mails zugespammt. Das habe ich nur einmal gemacht und dann nie wieder. Eine Kontonummer mit Bitte um Überweisung tut’s auch.

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