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Tanzsolo inspiriert von Maxie Wander im Societaetstheater

Am Sonntag, 5. Oktober 2025 zeigt Katja Erfurth im Societaetstheater Dresden ihr Tanzsolo „Aber ich höre nicht auf, solange ich kriechen kann“. Die Dresdner Tänzerin und Choreografin ließ sich von Maxie Wanders Buch „Guten Morgen, du Schöne“ inspirieren. Das Werk versammelt Gespräche mit 19 Frauen aus der DDR über Alltag, Arbeit und Liebe.

Szene aus Katja Erfurths Tanzinszenierung im Societaetstheater Dresden. Foto: Volker Metzler
Szene aus Katja Erfurths Tanzinszenierung im Societaetstheater Dresden. Foto: Volker Metzler

Erfurth entwickelt aus diesen Stimmen Portraits von Frauen zwischen Selbstbestimmung und Zweifel. Ihre Figuren heißen Gisela, 34 – Facharbeiterin. Kerstin, 21 – Studentin. Marie, 87 – verwitwet. Es sind keine Heldinnen, sondern alltägliche Biografien. Ihre Gedanken kreisen um Liebe, Würde und Lebensgestaltung. Entstanden ist ein fragmentarisches, aber intensives Bild weiblicher Lebenswirklichkeit.

Katja Erfurth wurde 1971 in Dresden geboren. Sie studierte an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden und wirkte im Ballettensemble der Sächsischen Staatsoper Dresden. Im Jahr 2020 erhielt sie den Kunstpreis der Stadt Dresden.

Das Tanzsolo versteht sich als künstlerischer Dialog mit Maxie Wanders Werk. Es schlägt den Bogen von der DDR bis in die Gegenwart. Die Aufführung beginnt am Sonnabend, dem 5. Oktober 2025, um 17 Uhr. Karten gibt es für 20 Euro an der Abendkasse (ermäßigt 15, Studierende und Bürgergeldempfänger*innen 8 Euro). Das Neustadt-Geflüster verlost zweimal zwei Tickets. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bei Interesse bitte eine eindeutige Ergänzung schreiben.

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Katja Erfurth in ihrer Inszenierung
Katja Erfurth in ihrer Inszenierung „Aber ich höre nicht auf, solange ich kriechen kann“. Foto: Volker Metzler

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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