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Neustadt-Kinotipps ab 28. November 2024

Schauburg und Thalia, Bundesstart: Emilia Pérez

Emilia Pérez – in der Schauburg und Thalia

Der mexikanische Kartellboss Manitas del Monte will aus dem ewigen Hamsterrad aus Tod und Gewalt aussteigen. Doch nicht nur das, denn er will auch eine Frau sein. Dabei soll die Anwältin Rita helfen, die jedoch selbst im Hamsterrad aus Korruption sitzt. Beiden gelingt der Ausstieg und die Frauen sehen sich erst nach Jahren wieder. Doch nun hat Emilia Pérez, wie Manitas nun heißt, eine andere Aufgabe für Rita.

Thalia: Alice lebt nicht mehr

Alice lebt nicht mehr – im Thalia

Eine vor kurzer Zeit verwitwete Frau begibt sich auf Reisen. Ihr halbwüchsiger Sohn begleitet sie. Nach ihrer Rückkehr ist sie fest entschlossen, ein neues Leben als Sängerin zu beginnen.

Schauburg, Bundesstart: Coddo Lake

Coddo Lake – in der Schauburg

Der 103 km² große See Coddo Lake liegt an der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Louisiana und Texas. Benannt wurde er nach dem Volk der Caddo. Plötzlich verschwindet ein 8-jähriges Mädchen auf mysteriöse Art und Weise und es kommen merkwürdige Parallelen zu früheren Begebenheiten ans Licht.

Schon mehrmals gab es Todes- und Vermisstenfälle in dieser Gegend. All diese Ereignisse scheinen mit der verstörenden Geschichte einer Familie zusammen zu hängen.

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Thalia: Anora

Anora – im Thalia

Anora (Mikey Madison) ist 23 Jahre alt und Sexarbeiterin in Brooklyn, NYC. Sie trifft beim Lapdance auf Ivan (Mark Eydelshteyn), den verwöhnten Sohn reicher Eltern. Beeindruckt von ihrer Ausstrahlung, bucht er sie für mehrere Treffen in seiner Luxusvilla, schließlich für eine ganze Woche. Am Ende will er sie in Las Vegas heiraten. Nach exzessivem Luxusleben, Partys und Shopping beginnt der Ernst: Ivans Eltern sind von der spontanen Ehe wenig begeistert. Sie schicken dem Paar zwei Schläger und einen Priester, um die Angelegenheit zu bereinigen.

Schauburg, Bundesstart: Der Vierer

Der Vierer – in der Schauburg

Sophie liebt ihre Arbeit, Paul liebt seinen Thermomix. Während Sophie das Bedürfnis hat, noch einmal richtig durchzustarten, will Paul lieber gemütlich Zeit zu zweit zu verbringen. In einem Punkt sind sie sich jedoch einig: Es muss dringend frischer Wind in die Beziehung. Ein »Vierer« scheint ihnen die perfekte Lösung, um wieder Schwung in ihr Liebesleben zu bringen. Doch zwischen der Theorie und der Praxis liegen Welten. Die beiden ausgewählten Begleiter für den Abend sind Mia und Lukas.

Mia ist impulsiv und extrovertiert, während Lukas eher zurückhaltend wirkt. Beide Paare bereiten sich auf den Abend vor, ohne etwas von den bevorstehenden Hindernisse zu ahnen. Im Laufe der Nacht müssen Sophie und Paul erkennen, dass nicht nur ihr Plan für das Date auf falschen Annahmen basiert, sondern auch ihre gemeinsamen Lebensvorstellungen. Der Abend eskaliert schließlich und jede Lüge und jedes Geheimnis kommt ans Licht.

Thalia: 1001 Nights Apart

1001 Nights Apart – im Thalia

Im Iran ist Tanzen verboten, und sogar das Wort „Tanz“ darf nicht verwendet werden. Trotzdem bringt sich eine Gruppe junger Leute in einem versteckten Studio in Teheran das Tanzen selbst bei. Die reichhaltige Geschichte des iranischen Tanzes vor der Revolution 1979 ist ihnen kaum bekannt, da damalige TänzerInnen ins Exil gehen mussten.

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Die Filmemacherin Sarvnaz Alambeigi entdeckte seltene Aufnahmen des Nationalballetts und zeigte sie den jungen TänzerInnen, was die Idee inspirierte, alte und neue Generationen zusammenzubringen. Der daraus entstandene Film zeigt zwei Ebenen: Die jungen IranerInnen entwickeln Choreografien zu Themen wie Sexualität, Glauben und Feminismus, während das Filmteam ehemalige TänzerInnen im Exil besucht. Nur ein Exilant zeigt Interesse und arrangiert, dass die Gruppe nach Rotterdam eingeladen wird. Doch nach der Tötung des iranischen Generals Qasem Soleimani durch die USA werden ihre Visa verweigert. Trotzdem ist die Gruppe entschlosse nicht aufzugeben.

Schauburg – Bundesstart: City of Darkness

City of Darkness
City of Darkness

Der neue Film von Soi Cheang entführt die Zuschauer in die düstere Welt der Kowloon Walled City Ende der Achtzigerjahre. Chan Lok Kwan, gespielt von Raymond Lam, kämpft in illegalen Untergrundturnieren, um gefälschte Papiere zu finanzieren. Als er sich weigert, für Triadenboss Mr. Big (Sammo Hung) zu arbeiten, eskaliert die Situation. Lok flieht mit einem gestohlenen Sack Kokain in die berüchtigte Enklave. Dort herrschen strenge Regeln, doch Solidarität steht im Vordergrund. Bald erfährt Lok, dass er der Sohn eines Mannes ist, der einst mächtige Feinde hatte. Nun sinnen sie auf Rache.

Schauburg – Bundesstart: Vena

Vena - in der Schauburg
Vena – in der Schauburg

Jenny steht vor einer schwierigen Entscheidung: Haftantritt und Mutterschaft gleichzeitig meistern. Zwischen Verantwortung und Überforderung kämpft sie mit ihrer Drogensucht, die auch die Zukunft ihrer Tochter bedroht. Hilfe vom Amt und Unterstützung durch Familienhebamme Marla sollen sie auf Geburt und Muttersein in der JVA vorbereiten – keine leichte Aufgabe für beide Seiten.

Der Film von Chiara Fleischhacker beleuchtet eindringlich die Herausforderungen von Schwangeren im Strafvollzug. Nur 106 Mutter-Kind-Plätze gibt es bundesweit. Fehlende Bindung in den ersten Lebenswochen kann gravierende Folgen haben – für Mutter und Kind. Ein Gesellschaftsporträt, das aufrüttelt.

Neustadt-Kinotipps ab 28. November: Freikarten

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zwei Freikarten für das Thalia und die Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis Mittwoch. Bitte in dem Ergänzungsfeld den entsprechenden Film und das Filmtheater angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Wochenende statt.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

28 Kommentare

  1. Der Plot klingt etwas schräg, aber ich habe nur Gutes gehört von Emilia Pérez, mein Favorit im Thalia.

  2. Hallo, ich muss meinen Kommentar ergänzen: Ich würde gern Film „Vena“ in der Schauburg sehen. Dankeschön! :)

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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