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“Der Einschnitt” – Ein Blick hinter die Komfortzone

Entmännlichung, Demütigung sowie Ängste und Schrecken vor einer schwierigen Entscheidung umfasst das Stück “Der Einschnitt” des Projekttheaters unter der Regie von René Rothe. Basierend auf „L’ ablation“ von Tahar Ben Jellou handelt das Projekt von einem 50-jährigen Mathematiker, der sich nach einer Krebsdiagnose für die Entfernung seiner Prostata entscheidet. Doch ist dieser “Einschnitt” mit physischen und psychischen Folgen verbunden.

Szene aus "Der Einschnitt" - Moritz Dürr in der Hauptrolle
Szene aus “Der Einschnitt” – Moritz Dürr in der Hauptrolle

Aufmerksamkeit durch Provokation

Am Freitag und am Sonnabend jeweils um 20 Uhr wird das Projekt aufgeführt. Es soll eine Provokation sein. “Der Einschnitt” handelt von dem, was kaum gesehen wird. Obwohl es fast jeden zweiten Mann über 60 trifft, wird Prostatakrebs nur wenig thematisiert. Einsamkeit, Depression und ein Leben ohne Sexualität sind oft die Folgen einer solchen Erkrankung und deren Behandlung. Trotz dessen soll die Story ein Plädoyer für das Leben und die Liebe darstellen und Mut machen.

Aufführung “Der Einschnitt”

  • Freitag und Sonnabend jeweils um 20 Uhr
  • Projekttheater Dresden, Louisenstraße 47, 01099 Dresden
  • weitere Infos: www.projekttheater.de

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