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Neustadt-Kinotipps ab 15. Februar 2024

Schauburg und Thalia, Bundesstart: Linoleum – Das All und all das

Linoleum – Das All und all das – in der Schauburg und Thalia

Der sanftmütige Wissenschaftler Cameron steckt in einer Midlife-Crisis: Seine Ehe scheitert, seine Karriere steht vor dem Aus und ein neuer Nachbar scheint ihm in allem überlegen zu sein. Doch als ein Stück Weltraumschrott in seinen Garten fällt, wird sein Traum, Astronaut zu werden, plötzlich wahr. Cameron baut mutig eine Rakete in seiner Garage und entdeckt dabei, dass es im Leben noch viel mehr zu erleben gibt. Von Mondraketen über ungewöhnliche Freundschaften mit Teenagern bis hin zu Autos, die vom Himmel stürzen – er erlebt Dinge, die nicht jeder von sich behaupten kann. Im Thalia im Original mit Untertiteln.

Schauburg, Bundesstart: Bob Marley: One Love

Bob Marley: One Love – in der Schauburg

Bob Marley, der Sohn einer 18-jährigen Afro-Jamaikanerin und eines 50-jährigen Weißen, fand im Reggae seine musikalische Erlösung. Der Film erzählt die Geschichte von Marleys Leben, seiner Bedeutung als Botschafter für Liebe und Frieden und zeigt auch die Entwicklung des Reggae. Es geht auch um seine vielen Kinder, Beziehungen zu Frauen und den Feuerangriff auf seine Familie kurz vor dem großen Friedenskonzert.

Thalia: Reality – Wahrheit hat ihren Preis

Reality – Wahrheit hat ihren Preis – im Thalia

Der Film Reality erzählt die wahre Geschichte der Whistleblowerin Reality Winner. Die die 25-jährige Sprachwissenschaftlerin (Sydney Sweeney) wird im Juni 2017 vom FBI in Georgia verhört, da sie verdächtigt wird, Informationen über die russische Einmischung in die US-Wahlen an eine Zeitung weitergegeben zu haben. Der Film zeigt die Ereignisse des Verhörs und den Druck, dem Winner ausgesetzt ist, um ein Geständnis abzulegen. Die Dialoge basieren auf dem tatsächlichen FBI-Aufzeichnungen. Im Thalia im Original mit Untertiteln.

Schauburg, Bundesstart: Schock

Schock – in der Schauburg

Bruno, ein Arzt aus Köln, hat jedoch seine Zulassung verloren, aufgrund eines Drogenmissbrauchs. Dennoch kümmert er sich weiterhin um Verletzte, nur ohne Fragen zu stellen. Unter seinen Patienten sind auch Personen, die besser nicht im Krankenhaus gesehen werden sollten. Dann bietet ihm die Anwältin Kreber 50.000 Euro an, wenn er einem kriminellen Leukämiekranken mit Antikörpern hilft. Doch die Beschaffung gestaltet sich schwierig und Bruno gerät zwischen rivalisierende Gruppen. Auch seine Schwester Laura macht sich große Sorgen. Kann Bruno den Weg aus der Illegalität finden und wieder als zugelassener Arzt arbeiten?

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Thalia: Smoke Sauna Sistherhood

Smoke Sauna Sisterhood - im Thalia
Smoke Sauna Sisterhood – im Thalia

In einer verschneiten Hütte in den estnischen Wäldern treffen sich Frauen zum Saunieren im Rauch. Diese alte Tradition bietet Raum für körperliche und seelische Reinigung. Hier können Frauen jeglichen Alters und sozialen Hintergrunds über alles sprechen, was sie bewegt – das Verhältnis zum eigenen Körper, gesellschaftlichen Druck, Schönheitsnormen, Beziehungen, Schwangerschaften und Gewalterfahrungen. In diesem geschützten Raum entsteht ein starkes Gefühl der Verbundenheit und Akzeptanz. Der Dokumentarfilm zeigt auf eine fast mystische und empathische Weise, wie das gemeinsame Saunieren Gemeinschaft und Sisterhood schafft. Wie schön, dass die Tradition der Rauchsaunen von der UNESCO zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt wurde.

Neustadt-Kinotipps ab 15. Februar: Freikarten

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zwei Freikarten für das Thalia und die Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis Mittwoch. Bitte in dem Ergänzungsfeld den entsprechenden Film und das Filmtheater angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Wochenende statt.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

32 Kommentare

  1. Ich würde mich sehr über Tickets für „Linoleum – Das All und all das“ freuen, Kino egal weil beide ganz toll, aber wenn ich entscheiden muss, gern die Schauburg! <3

  2. Für meine Eltern, die praktischerweise in der Neustadt wohnen, wünsche ich mir Thalia und Bob Marley.

Kommentare sind geschlossen.